Ich rede von offiziellen, markierten Wanderwegen.
Nocht davon, dass man irgendwo kreuz und quer durch die Wiesen trampelt
Ich rede von offiziellen, markierten Wanderwegen.
Nocht davon, dass man irgendwo kreuz und quer durch die Wiesen trampelt
Mutterkühe mit Kälbern mitsamt Stier hatten wir letzte Woche in Kärnten.
An die Experten hier: Gibt es für so eine Art der Haltung auf Wanderwegen sinnvolle Gründe, oder sieht das eher nach "vorsätzlichem Ärger suchen" durch den Verantwortlichen aus? Oder ist diese Konstellation weniger gefährlich, als es für Ahnungslose klingt?
Auch als Nichtexpertin:
Nein, es gibt keine Grund für Mutterkuhhaltung auf Weiden mit offiziellen Wanderwegen, es stresst Kühe, Kälber und die Wandernden, egal mit wievielen Füssen.
Auf solchen Weiden dürfen gern andere Rinder egal welchen Geschlechts und Alters sein, da kommt man mit gut erzogenen locker Hund durch.
Es gibt wirklich genug Weiden ohne offizielle Wanderwege, wo die Mutterkuhhaltung, die ich sehr unterstütze, problemlos möglich ist.
Wie schon gesagt, ich persönlich habe nie Mutterkühe auf Weiden mit offiziellen Wanderwegen erlebt.
Und ja, ich empfände es als Affront. Vor allem, weil wir in der Schweiz ja ungaublich viel Subventionen für die Landwirtschaft, vor allem Berglandwirtschft zahlen.
Oder wenn der Tank bald leer ist, besonders schnell zu Tankstelle fahren! ![]()
Find ich sehr blöd. Kühe, Rinder, Kälber finde ich kein Problem.
Aber Mutterkühe auf offiziellen Wanderwegen finde ich daneben.
Da habe ich bis jetzt wohl Glück gehabt.
Mindestens ich habe in der Schweiz noch keine Mutterkuhweiden gesehen, durch die offezielle Wanderweiden führten.
Kresse ist so toll, gerade in der düsteren Jahreszeit
Ich binde sie an die Gurtschlaufe, oder falls ich ein Hoodie an habe, da in die Tasche
RollstuhlfahreInnen kommen ja auch vorwärts
richtig nervig, was muss der Mann noch plötzlich auf Android wechseln.
Ist nicht nötig, aich iphones können google-kalender