Ich hab den Link mal richtig formatiert, damit man Bella sieht
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Süße Maus
Ich hab den Link mal richtig formatiert, damit man Bella sieht
Süße Maus
Willkommen Darky :-)
Ich liebe die Großen Schweizer :fondof:
Wir haben hier einen in der Nachbarschaft, der sich mit meiner Hündin auch super versteht. 60kg, Riesenbrocken. Aber ein absolute Lämmchen
Zitat
Wieso will an Weihnachten keiner mit euch gehen? Hier treffen wir immer viel mehr Leute als sonst, weil jetzt einfach alle mal Zeit haben
Ich treff wenig Leute zufällig. Das Gassigebiet, wo ich zu Fuß hinlaufen kann, ist recht weitläufig und es sind nur vier oder fünf Hund hier in der Nachbarschaft, die Lust auf mein Junghund-Flummi haben. Da geh ich meist einfach vorbei auf dem Weg und schau ob sie grad im Garten sind. Bei Tessis Lieblingsspielkumpel klingel ich kurz und frag ob sie mitkommen. Oder die klingeln bei mir im vorbeigehen Aber an den Weihnachtsfeiertagen möchte ich da aber nicht stören.
Wenn ich dringend jemand treffen möchte, dann ist bestimmt niemand da. Muss beim nächsten Mal unbedingt endlich Handynummern tauschen
Zitat
Da ich nicht die Rechte an dem Bild habe, sende ich Dir einen Link in einer PN zum Facebook Fressnapf Bild.Wie geht es Tes inzwischen??
Daaaanke, hübsches Bild :)
Hab auf "gefällt mir" gedrückt, gibts dafür Pfotenabdruck-Rabatt?
Tes humpelt seit vorgestern gar nicht mehr. Lasse sie seit gestern wieder normal lang Gassi gehen, aber nur an der Leine und ohne unkontrolliertes Rennen, damit sie nicht nochmal ausrutscht solange das Bein noch empfindlich ist.
Klappt aber recht gut. Wir machen viel Leckerli suchen, ich jogge immer Stückchen mit ihr, damit sie mal wenigstens traben kann und sich nicht so langweilt an der Leine Noch 2 oder 3 Tage, dann lass ich sie mit Schlepp wieder frei laufen. Dann kann ich sie zur Not bremsen. Sie rennt ja sonst immer zeitweise wie irre herum, bei sowas hat sie sich auf einem Acker mit loser Erde wohl auch das Bein gezerrt...
Nur andere Hunde vermisst sie sehr. Am Gartenzaun, wo ihr Lieblings-Labbi wohnt, bleibt sie immer stehen und jault ganz doll Nächste Woche würde ich sie wieder normal spielen lassen, wenn bis dahin nichts mehr kommt. Aber da ist ja WEihnachten, da wird auch keiner mit uns laufen wollen. Hach ja, armes Hundi...
Hui, wieder viel nachzulesen...
Tes und ich spielen schon seit ein paar Wochen (seit sie ca. 8 Monate alt ist) mit Frisbees. Hab mich da an die Empfehlungen meiner Trainerin gehalten. Weil ich später gern Frisbee machen will, soll ich den Hund ruhig früh dran gewöhnen, damit sie von Anfang an Spaß dran hat.
Ich rolle die Frisbees momentan nur (damit übe ich auch gleich den Rollwurf, das ist auch nicht so leicht wie es klingt, genau gerade und mit genug Kraft zu rollen :D) oder führe die Frisbee auf ihrer Augenhöhe mit der Hand nach vorne und sie schnappt sie auf Kommando, damit sie lernt wie sie die Scheibe greifen muss, wenn sie sich waagerecht bewegt. Und vor allem üben wir, dass sie erst auf Kommando losrennt und die Frisbee schnappt, und dann zuverlässig zu mir bringt und ohne weitere Kommando vor mich hinwirft, dann rollt die nächste los. Das klappt schon gut und ich seh da kein Problem, wenn man das richtig angeht :-) Das ist ein- oder zweimal pro Woche immer so 10 Minuten, und jetzt freut sie sich schon tierisch, wenn sie die Frisbees nur sieht.
Springen lassen würde ich sie im nächsten halben Jahr auch noch nicht. Geplant ist, dass wir den "Floater" dann als nächstes anfangen. Erstmal kurze Würfe, in Augenhöhe des Hundes, bei denen sie die Scheibe ohne große Sprünge fangen kann. Da ich aber nicht so exakt werfe und die Scheibe sicher mal höher fliegt, warten wir da noch bis sie 1 Jahr alt ist. Und mit 1,5 Jahren fangen wird dann die "richtigen" Würfe an. Dann hab ich auch immer genug Zeit dazwischen die Würfe ohne Hund zu üben ;-)
ZitatIhr Lieben, Karl und ich sind unter die Models gegangen.
Eine Weltkarriere auf den Laufstegen von Paris über London bis New York steht uns bevor.
Ich träume schon von aufregenden Photoshootings am Strand von LA und zu nächtlicher Stunde auf den Straßen Tokyos...Jedenfalls sind wir unter den Top 3 bei der Nikolaus-Photoshooting-Aktion unseres örtlichen Fressnapfes.
Keine Sorge, wenn wir reich und berühmt sind, werde wir auch weiterhin mit Euch schreiben...Willkommen an den Neuzugang und gute Besserung an die Kranken!
Oh, cool, bekomme ich dann ein Autogramm / Pfotenabdruck?
Kannst du die Fotos hier zeigen? :-)
Ich denke auch, das wichtigste ist, dass du dem anderen Halter signalisierst, was du willst, indem du deinen Hund an die Leine nimmst. Das mach ich auch, wenn man dann näher kommt und sich kurz austauscht oder die Hunde an der Leine schnüffeln und es passt, dann kann man ja wieder ableinen.
Mein Hund war zuerst auch eher unsicher bei anderen Hunden. Ich hab mir da von meiner Trainerin einiges abgeguckt. Wenn dein Hund hinter oder dich neben dir ist kannst du frontal auf den anderen Hund zugehen, hoch aufgerichtet und ihm ein klares Stoppsignal geben. Mit der Hand und laut ansprechen. Das beeindruckt eigentlich alle Hunde, wenn man es so deutlich macht dass klar ist, dass man es auch wirklich so meint. Dachte auch nicht dass ich das kann, aber man muss einfach wirklich wollen, dass der anderen JETZT SOFORT anhält. Dann strahlt man das auch aus ;-)
Wie schon gesagt, die meisten die so gerannt kommen, sind ja nicht aggressiv. Im Gegenteil, das sind eigentlich immer die "Tut-Nixe" Mir könnte das mit meinem Junghund auch passieren, wenn ich einen anderen Hund zu spät sehen würde, dann würde die auch hinspurten wenn ich Pech hab. Und wenn andere Hunde dabei sind hört sie momentan einfach nicht immer, so weit sind wir im Training noch nicht ;-) Da fände ich es aber ganz schön krass, wenn jemand mich deshalb anzeigen würde, vor allem wenn sein Hund auch abgeleint wäre und auch nicht abrufbar wäre ...
Wenn du den anderen ausbremst, so dass er nicht frontal in deinen reinbrettert, hat deiner vermutlich dann auch gar nicht mehr so viel Angst und sobald sie normal schnüffeln und sich begrüßen kannst du ja die Leine locker lassen oder sogar ganz fallen lassen.
Zitat
Und wenn der Hund abrufbar ist und bei dir ist, musst du ihn Schützen. Angst ignorieren ist aus meiner Sicht doof, obwohl ich durchaus weiß, dass es da unterschiedliche Meinungen gibt.
Genau so seh ich das auch :-)
Es geht hier zwar generell um Angst am Beispiel von der Silvesterböllerei, nicht um Hundebegegnungen, aber ich finde das sehr passend:
http://umtali.wordpress.com/2011/12/25/gas…oesten-erlaubt/
War gerade auch schon auf der Seite http://sos-meerschweinchen.de/index.php/vermittlungen
Von dort stammen fast alle meiner Schweinchen. Da sitzen wieder jede Menge
Aber irgendwann reichts mit Meerschweinchen, hab einfach das Gefühl ich hätte gern was neues, was erstmal wieder spannender ist. Klingt das jetzt fies?
Soweit war ich auch, dass das meiste nicht in Frage kommt.
Deshalb dachte ich, ich mache es andersrum: überlegen was man darin überhaupt halten könnte und dann abwägen. Der Aufwand wäre egal, auch ob tag- oder nachtaktiv. Ich nehm die Schweinchen auch nie raus außer zum wiegen und Krallen schneiden, das Gehege ist also in erster Linie um die Tiere zu beobachten und da bin ich anpassungsfähig ob ich tagsüber oder abends mehr Zeit da verbringe (Hundi darf dann immer mitgucken, momentan findet sie das aber stinklangweilig und will lieber Meeri-Köttel fressen)
Auch Gruppen- oder Einzelhaltung wäre mir egal, solange die Größe des Geheges passt. An Farbmäuse dachte ich auch. Aber ist mir doch zu unsicher, wenn die sich vielleicht doch hochhangeln und versuchen sich unter dem Deckel rauszuquetschen.
Eine Freundin riet mir zu Weißbauchigeln. Da haben sie zur Zeit immer wieder mal welche in der Auffangstation im Tierschutzverein... aber da hab ich üüüüüberhaupt keine Ahnung davon, was da wirklich artgerecht ist...
Ich habe schon ewig Meerschweinchen, immer große Gruppen, die Tiere stammen alle aus dem Tierschutz. Jetzt ist die letzte 5er-Gruppe in einem Alter, in dem ich anfange zu überlegen, was ich später mit dem (momentan noch relativ neuen) Gehege mache. Denn die Meerschweinchenhaltung werde ich dann wohl aufgeben.
Die Deckel kann man runterklappen, so dass das Gehege dann komplett zu ist. Sie liegen aber nur auf, mit einem Spalt von ca. o.5 bis 1 cm an den breitesten Stellen. Ausbruchskünstler kommen also nicht in Frage. Oder meint ihr das geht, wenn man die Deckel mit Riegeln versieht? Was fällt euch ein, was man darin artgerecht halten könnte? Egal was, ich hatte auch schon Terrarien (die meisten Echsen und Schlangen können aber auch klettern und sich durch lose Deckel rausquetschen, oder?).
Ist alles Zukunftsmusik, noch sind die "Rest-Schweine" pumperlgesund :-) Und das dürfen sie auch gern noch lange bleiben. Aber überlegen tu ich halt doch ab und zu Wäre ja schade um das große Gehege. Die untere Etage hat immerhin 1,6 x 0,85 Fläche.