Beiträge von Lanera

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    Ich habe gue Erfahrungen gemacht, indem ich den Kindern eine Aufgabe gab.

    Genau so hat es bei uns auch super funktioniert. Man kann auch mit dem Kind zusammen Leckerli verstecken oder in ein Intelligenzspielzeug oder einen mit zerknüllten Zeitungen gefüllten Karon tun (das machen die meisten Kleinkinder recht gerne. Den Hund muss dann aber wohl so lange jemand bei sich halten, wenn er zu jung ist um auf Befehl auf seinem Platz zu bleiben). Und dann schaut man gemeinsam zu, wie der Hund sucht. Das verbindet sehr, auch wenn gar kein direkter Kontakt zwischen Kind und Hund da ist. Das mit dem Karton gibt zwar eine Riesensauerei, aber das finden die Kinder dann auch wieder super :lachtot:

    Übrigens erschrickt selbst meine hundeliebende kleine Nichte (2,5 Jahre) manchmal und weint ab und zu sogar vor Schreck - vor allem wenn sie sowieso müde und quengelig ist - , wenn der Hund zu schnell frontal auf sie zuläuft oder sie sich umdreht und meine Hündin steht plötzlich unerwartet vor ihr. Wir vermeiden solche Situationen jetzt komplett. Ist ja eigentlich auch kein Wunder. Wenn ich mir vorstelle ich hätte da plötzlich einen aus Kindersicht riesigen Hundkopf in Gesichthöhe :lol:

    Was bei uns übrigens auch eine große Rolle gespielt hat: Fotos! Kleine Kinder können sich ja nicht wirklich lange und genau an Dinge erinnern. Da ist es toll, wenn man (auch wenn man woanders ist oder der Hund gerade nicht da ist) immer mal zeigen kann: Schau wie lieb du da denn Hund streichelst. Schau mal wie schön ihr da xyz zusammen macht. usw :smile:

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    Ich glaub eher, dass der TS uns hier veralbert

    Kann gut sein. Mal sehen ob Baelor sich noch einmal meldet ;) Aber wer macht sich wirklich so viel Mühe für einen Witz (der nichtmal witzig ist) ...?

    Oder es sind Vermehrer die Käufer für importierte Billigwelpen mit professionell aussehenden Bildern ködern, die sie einfach bei Flickr klauen? Hab gerade "Welpenmafia" gelesen, von daher bin ich gerade immer misstrauisch ^^ Aber mal schauen was Baelor sagt, wie das zustande kam.

    Bei all meinen Tieren war im Nachhinein immer der Punkt, an dem ich zum ersten Mal ernsthaft mit mir gehadert habe "Jetzt? Oder später?" immer der Punkt, wo es auch richtig gewesen wäre und wo es nachher nur noch (teils steil) bergab ging. Aber da kann ich nur für mich sprechen. Du kennst dein Tier am besten, du wirst es schon im Sinne der Katze entscheiden. Nur bitte nicht mit Menschen vergleichen. Ein Mensch versteht, warum es ihm schlecht geht und hat vielleicht trotz schwerster Schmerzen noch Ziele (die Enkel noch ein paar Wochen lang weiter aufwachsen sehen usw...). Ein Tier lebt im Moment.
    Ich wünsche dir viel Kraft und dass du die richtige Entscheidung triffst! :solace:

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    Bei mir hat sich leider kurzfristig ein Betreuungsnotstand ergeben. Ich bin am Samstag (28.6.) auf einer Feier in BW eingeladen und kann meine Hündin leider nicht mitnehmen. Meine Mutter - die sie eigentlich nehmen sollte - hat das vergessen und Urlaub gebucht :/ Ich müsste Samstag vormittags irgendwann hier in NRW losfahren und wäre im Laufe des Vormittags am Sonntag wieder hier. Es wäre ganz ganz toll, wenn für diese Zeitspanne jemand Leni aufnehmen könnte und ich sie nicht in die Hundepension abschieben müsste. Sie ist absolut verträglich und hat nur 2 wirkliche Macken: sie geht nicht gut an der Leine und bleibt nicht alleine. Ansonsten ist sie total unkompliziert.

    Oder kommt hier vielleicht jemand sogar aus der Ecke Reutlingen und könnte sie abends für ein paar Stunden nehmen (ca. 18h - 23h)?

    Hab dir eine PN geschrieben. Im Notfall kann ich auch einspringen. Wir wohnen direkt an der A6, da müsstet ihr eigentlich vorbeikommen auf dem Weg. Aber es haben sich ja schon einige angeboten :-)

    Mein Mann wirft mir Vorliebe auf dem Sofa oder im Bett eine Decke über den Hund und piekst dann rein, während der Hund unter der Decke versucht seinen Finger zu erwischen (sie weiß ganz genau, dass das seine Hand ist und wie fest sie zupacken darf). Oder er legt die Hand unter die Decke und bewegt sie Richtung Hund. Macht beiden Riesenspaß. Der Hund grunzt, rollt sich auf dem Rücken herum und knibbelt an der Decke herum. Dazwischen liegt sie nur da (mit ihrem "gleich schnapp ich dich Blick") und belauert das Deckenmonster, ob es sich bewegt. Sieht zum schießen aus.
    Zusammen balgen stärkt doch ungemein die Bindung finde ich. Und man kann super üben (gerade bei jüngeren Hunden), dass sie beim Spiel vorsichtig sind. Und ich stimme zu: Das Abbruchkommando muss natürlich klappen.

    Bei uns hat der Hund noch nie etwas kaputt gemacht. Weder Kissen noch Decken. Die sind nur spannend, wenn wir mitspielen. Aber da ist ja auch jeder Hund anders und unsere ist selten lang allein, so dass sie wohl auch einfach wenig Gelegenheit hat.

    Warum habe ich hier so lange nicht reingeschaut? :???:
    Wenn ich mein Leben nochmal neu anfangen könnte, dann würde ich wohl auch etwas kaufen, wo Platz für alle möglichen Tiere ist. Solange schau ich dann gern bei euch und den süßen Schweinchen rein. Toll haben die es da.
    Läuft alles gut?

    Nachdem das Spot-On sich ja über das Hautfett verteilt macht es vielleicht einen Unterschied, wie der Talg beschaffen ist und ob der Hund eine eher trockene oder eher fettige Haut hat? Aber reine Spekulation bzw. eine Frage an die Experten: Hat das einen Einfluss?
    Löst häufiges Schwimmen das Spot-On eigentlich aus der Haut? Oder bleibt das dort, weil das Hautfett ja nicht wasserlöslich ist?