Mir fällt gerade eine Begegnung ein wo ich wirklich ein ungutes Gefühl hatte.
Als ich mit meinen Freund gerade zusammen kam war ich ja erst 14 und er lebte ja mit seinen Eltern noch in einer Großstadt, wir sind deswegen oft mit den Hund seiner Eltern lieber Abends raus gegangen ,weil er nicht so verträglich war mit anderen Hunden .
Wir sind eigentlich auch immer den gleichen Weg gegangen, nur 1 Mal nicht wo es mir nicht so gut ging und genau an den blöden Tag wurde mein Freund von einen komischen Mann angesprochen.
Ich stand ja mit Shaggy ( so hieß der Hund von seinen Eltern ) etwas abseits und mein Freund weiter vorne, der Mann hatte meinen Freund erst angesprochen ob er den nicht zusammen mit ihm durch den Park gehen möchte, es wäre so doch besser so weil man nie weiß wer da denn unterwegs ist Abends, mein Freund sagte erst freundlich dass wir da sowieso nicht lang wollen .
Ich weiß nicht warum ,aber genau in den Moment packte er plötzlich meinen Freund am Arm und sagte dass er mitkommen soll durch den Park, mir wurde in den Moment anders und Shaggy fing plötzlich an zu knurren und hatte eine Bürste, der Mann hatte sich erschrocken, hatte meinen Freund los gelassen mir einen Todesblick zugeworfen und ist weggelaufen .
Mein Freund und ich fragen uns auch jetzt noch manchmal, was er wohl vor hatte , wir sind aber froh dass wir Shaggy dabei hatten ,er war zwar nicht groß aber sein knurren hatte sich in den Moment wirklich angehört wie ein Rottweiler .
Komisch war nur dass mein Freund und seine Eltern mir erzählten, dass sie ihn wirklich noch nie so knurren gehört haben ,weil er immer alle Menschen liebte .
Beiträge von Angilucky2201
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doch schon hier. Bonnie hat ja angst vor menschen.
Achso sorry ich dachte erst du wolltest es in einen anderen Thread posten, weil du von Angsthunden geredet hattest, habe aber jetzt verstanden wie du es meintest .
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So mal meine Gedanken:
Eigentlich mag ich den Begriff "Angsthund" nicht. Aber er wird heutzutage verwendet, um einen gewissen Typ Hund zu beschreiben und jeder meint zu wissen, was ein Angsthund dann sei.
Ich mag diesen Begriff deswegen nicht, weil er Hunde abstempelt. Weil Halter von Angsthunden den Hund gerne auf seine Ängste reduzieren, gerne zum Problemhund machen, gerne irgendwo herumtherapieren, und dabei das viele Normale im "Angsthund" nicht mehr sehen können oder wollen.
Deswegen zeige ich Bonnie nur von ihrer anderen, viel stärkeren Seite: Ihre Lebensfreude, ihr Lachen, ihr Mut. All das will leben, das will gefördert sein.
Ja, häufig gibt es Situationen, da hat sie große Angst. Vor Menschen, vor unbekannten Dingen. Ja, vieles konnte sie nicht lernen in ihrer Kindheit und Vergangenheit im Keller. Aber sie kann es jetzt. Lernen und Freude haben und schelmisch sein.
Wer sich dabei ertappt zu sagen oder zu denken "aber so ist doch kein Angsthund", ist in die Falle der Begrifflichkeiten getappt.
Ein Angsthund braucht keine Dauertherapie, kein Mitleid, sondern einen Menschen, der den Hund im Gesamten so nimmt wie er ist. Und da gehört nicht nur die Angst dazu, sondern die Lebendigkeit auch.Heute, nach über einem Jahr bei mir, war sie zum ersten Mal bewußt in der Lage, 2x ein Leckerchen aus der Hand meiner Freundin zu nehmen. :)
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Ich bin echt sauer auf die Leute vorhin .
Amy war heute so lieb der Rückweg war auch entspannt, naja bis gegenüber die Arbeiter dass Fenster aufgemacht haben und sich kurz angebrüllt haben, Amy hat dass kurz mit einen Wuff kommentiert soweit so gut, nur leider fingen, die Arbeiter dann an Amy anzusprechen so richtig laut, Amy war es dann zuviel und sie ist kurz in die Leine gegangen und hat gebellt, ich habe sie zwar sofort ruhig bekommen, aber danach war sie erstmal ein wenig aufgeregt.
Aber immerhin war sie ruhig, obwohl fast genau vor unsere Haustür Arbeiter waren, einer stand auf der Leiter, Amy findet sowas ja eigentlich gruselig aber diesmal nicht immerhin.
Aber bis auf der 1 Situation war Amy super.
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Wenn ich richtig erkältet bin oder mich allgemein schlecht fühle, gehe ich auch nur kurze Runden .
Amy ist wenn ich mich schlecht fühle sowieso ein Biest manchmal und Lucky ist auch schlechter drauf, das tuhe ich mir deswegen echt nicht an .
Ich habe damals den Fehler gemacht und bin trotzt Fieber raus gegangen, Ergebnis war dann dass mir so schwindelig war dass ich mich erstmal ne halbe Stunde im Gras setzten musste, zum Glück war mein Freund dabei und konnte Amy beruhigen weil sie total aufgedreht war .
Sowas brauche ich wirklich nicht .
Meine Hunde kommen zum Glück auch mit kurze Runden klar, ohne an die Decke zu gehen .
Als ich damals starke Schmerzen am Oberschenkel hatte konnte ich auch 2 Wochen nur kurz gehen, Amy und Lucky hatten damit zum Glück kein Problem. -
Ich liebe die kalte Jahreszeit Amy ist dann einfach viel entspannter als im Sommer .
In letzter Zeit hatten wir deswegen eigentlich nur noch gute Begegnungen.
Abends ist zwar etwas wachsamer, aber damit kann ich leben, wobei sie selbst Abends in letzter ruhiger geworden ist .
Hoffentlich bleibt es so entspannt wie jetzt . -
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Kennt jemand ein Trofu mit einem möglichst geringen Rohaschewert ohne Mais und Reis und kleinen Kroketten (Hund wiegt 3kg)?
Was ist denn für dich gering ?
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Den Ex Freund von meiner Schwester wurde Mal kurz von ein Wildschwein verfolgt er ist mit den Fahrrad spät Abends am Wald vorbei gefahren und plötzlich kam da dann ein Wildschwein raus und ist ihn hinterhergerannt
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Seid ich das gehört habe, habe ich auch ein ungutes Gefühl.War damals mit Amy auch toll als wir den etwas einsameren Waldweg gewählt haben, wir sind den Weg gefolgt und nach einigen Metern, hatte mein Freund und ich plötzlich so ein Maggi Geruch in der Nase, hinter uns haben wir dann auf einmal was grunzen gehört , da haben wir uns wirklich kurz erschrocken und sind doch lieber den etwas belebteren Weg gegangen .
Ich wüsste nämlich nicht wie so ein Wildschwein reagiert, wenn Amy in der Leine hängt und bellt, es haben zwar schon einige Leute gesagt dass man sich keine Sorgen machen braucht solange der Hund angeleint ist aber man was ja nie .