Beiträge von honeybee1986

    Hallo ihr Lieben, vielen Dank für die ganzen Zuschriften. Ich meinte in der Tat den GSS, tut mir leid, wenn ich euch im Unklaren gelassen habe. Die Optik steht bei uns ganz hinten an! Hatte den Hund halt bei den Recherchen gesehen und fand ihn toll! Aber gerade weil ich keine eigenen Erfahrungen habe, wende ich mich ja an euch! ich möchte ganz gewiss nicht, dass der Hund unter mir/ uns zu leiden. Die Meinungen gehen jetzt allerdings sehr auseinander :ops: ... da muss ich mich wohl noch mal intensiver mit auseinandersetzen!

    So, gestern habe ich in diesem Forum gefragt, welcher Hund wohl am besten zu uns passt! Nun sind wir -dank vieler Rückmeldungen- etwas weiter! Wir sind total angetan von einem Schweizer Sennenhund. Allerdings ergeben sich noch einige Fragen für uns:
    -reicht unsere recht große Erdgeschoss- Wohnung mit Garten?
    -Wie ausgeprägt ist in der Regel der Schutztrieb eines Sennenhundes?
    - hat der Hund (wenn er ausgewachsen ist und die Hundeschule mit uns besucht hat) wohl Spaß daran, mich zu meinen Klienten zu begleiten, wenn es notwendig ist (ca. vier Termine am Tag, Sozialpädagogisches Ambulant Betreutes Wohnen)?
    -Kann ein Sennenhund sich schnell auf neue Menschen (teilweise auch schwierig) einlassen?
    -Lieber Hündin oder Rüde?


    Vielen Dank :smile:

    Vielen Dank für eure netten und schnellen Antworten! :-) Was wäre denn mit einem Sennenhund? Was spricht dafür, was dagegen? Vollzeitbetreuung könnten wir in der Welpenzeit garantieren, aufgrund unser unterschiedlichen Arbeitszeiten. :smile:

    Hallo,
    für euch wahrscheinlich ein leidiges Thema, für uns sehr wesentlich :smile: ... vielleicht hat ja jemand Lust uns einige Anregungen zu geben.
    Ich stelle uns/ mich mal kurz vor:
    Ich bin Sozialpädagogin und arbeite Vollzeit, aber flexibel mit psychisch erkrankten Menschen zusammen. Mein Partner ist grundsätzlich in den Abendstunden beruflich eingespannt. Wir sind recht aktive Menschen, unternehmen viel mit Freunden (zum Beispiel Fahrradtouren etc.) und sind aber gleichzeitig auch gern mal ein, zwei Tage am Stück daheim. Nun ziehen wir im Juni in eine große Wohnung mit Garten. Nur 30 Meter von unserem Grundstück entfernt beginnen kilometerlange Feldwege. Wir haben uns die Wohnung ganz bewusst ausgesucht, da wir schon lange vor haben uns einen Hund zu kaufen. Nun rückt der Einzug näher und wir sind uns noch nicht ganz sicher, welche Hunderasse die richtige für uns ist. Außerdem fragen wir uns, ob wir uns für einen Welpen oder einen ausgewachsenen Hund entscheiden sollen. Wir sind bereit, sehr viel Arbeit zu investieren, planen den regelmäßigen Besuch einer Hundeschule. Dabei stellt sich noch eine weitere Frage für uns. Grundsätzlich wären wir bereit einen Hund aus dem Tierschutz zu nehmen, allerdings sind wir uns unsicher, ob und woher?


    Da ich mir vorstellen kann, den Hund auch in meinen Arbeitskontext zu integrieren, müsste es sich um ein belastbares und vom Wesen her verträgliches Tier handeln. Am besten ohne ausgeprägten Schutz-, Wach-, und Jagdtrieb. Ich tendiere ja zu einer Art Labrador, vielleicht auch ein Mischling. Mein Freund ist ein großer Fan von Rottweilern, bei dieser Rasse stelle ich mir die Integration in meinen Arbeitskontext allerdings schwierig vor, schon allein wegen dem hier in NRW zu erbringenden Sachkundenachweis. Wir würden gern einen recht großen und sportlichen Hund mit kurzem Fell haben, er soll schon selbstbewusst, aber trotzdem gut handelbar sein. Uns ist bewusst, dass auch viel von der Erziehung abhängt, aber vielleicht gibt es Hunderassen, die zumindest schon mal das Potential mitbringen.
    Für Tipps und Anregungen wären wir sehr dankbar. :gut: Danke