furchtbar goldig
Beiträge von Nebula
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das merle verdünnt nur die Grundfarbe, nicht die Abzeichen, das bedeutet, weiße Abzeichen und "loh" an Beinen/Kiefer etc. sind davon nicht betroffen. Sind Sprenkel im Weiß drin hat das nichts mit merle zu tun.
sieht man hier ganz gut:
http://www.aussie.de/gallery/red-me…erd-huendin.jpg
Sprenkel am Kopf, aber klares Weiß an der Blesse.
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Lara
meinst du den Corgi von mir? ich meinte nicht den double merle am Anfang der Seite, sondern die Mutter die weiter unten war, welche ein cryptic-merle Beispiel sein sollte.Und es gibt keine "merle Träger", ein Hund der das Gen hat ist phänotypisch ein Merle.
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Wie ist das dann bei den Catahoulas? Bei denen ist es ja irgendwie besonders, dass double merles nicht wie bei anderen Rassen so viel Weiß haben und entsprechend weniger Fälle von Taubheit aufweisen (und wenn, dann die, die doch weiß sind). Hängt es dann jetzt mit dem merle-Gen an sich zusammen oder einfach mit dem höheren Weißanteil der damit einhergeht?
Ich finde den Link nicht mehr, aber ich hab auch schon gelesen, dass double merles mit farbigen Ohren weniger zu Taubheit neigen als welche mit weißen Ohren. Für mich macht es soweit Sinn, da weiße Harre dünner sind und den Schall nicht oder schlechter weiterleiten, was ja auch bei anderen Rassen zu Taubheit führt.
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Zitat
Kann ich nicht bestätigen. Es waren alles Hunde, die nicht oder nicht mehr sportlich geführt wurden und sich die infizierte Verletzung außerhalb des Hundeplatzes zugezogen hatten. Bloß das Netzwerk der Besitzer untereinander und zu Hundesportlern hat zur richtigen Diagnose geführt. Die eine Besitzerin hat die Symptome am Fr festgestellt, wurde vom TA zum Mo bestellt und hat zufälligerweise die Sprache Sa bei einer HF drauf gebracht. Die hat sich den Hund angesehen und die Besitzerin veranlaßt, sofort in die Notfall-Sprechstunde am Sa zu fahren.
So gesehen, waren ausschließlich Familienhunde ohne direkten Hundeplatz betroffen, ich weiß aber auch von 2 Fällen, wo es aktive Sporthunde erwischte. Meines Wissens ist auch der Erreger flächendeckend verbreitet, weswegen ja auch Menschen den Tetanusschutz ernst nehmen sollten.
Anne, Deinem Hund wünsche ich schnelle Genesung!
Das klingt wirklich nach sehr vielen Hunden in deiner Umgebung
Egt heißt es, das Bakterium sei hier in unseren Breitengraden sehr selten und die Chance, an Tetanus zu erkranken ist durch allegemeine Hygiene fast gegen 0 gesunken. Die Chance, an einem Blitzschlag zu sterben sei sogar höherUnd das bezog sich auf Menschen, Hunde und Katzen sollen noch viel weniger anfällig sein.
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Ich vermute mal, es liegt an der hohen Hundedichte auf den Plätzen und der erhöhten Verletzungsgefahr? Wenn sich das rumspricht, kann es früher disgnostiziert werden oder vorsoglich geimpft werden. Otto-Normal-Familienhund kommt aber wahrscheinlich nicht so schnell in den Kontakt mit.
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Doch es gibt einen Impfstoff, allerdings hat er nahezu keine Bedeutung, weil es so selten vorkommt
ZitatDie Krankheit kommt bei Hunden jedoch in der Regel selten vor. Eine Impfung wird daher nicht empfohlen. Es gibt einen für Hunde zugelassenen Toxoid-Impfstoff und ein Tetanus-Serum von der Firma Intervet.
Quelle: http://www.msd-tiergesundheit.de/News/Fokusthem…ze/Tetanus.aspx
Erfahrungen hab ich keine :/ Aber ich wünsche der Kleinen gute Besserung!
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Man erkennt es nicht so gut, aber ich denke nicht. Das merle verschwindet egt unter weißen Abzeichen, man sieht es nur in der Grundfarbe.
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Was haltet ihr von Fertigbarf? Ich hatte vor, das dem Kleinen neben TroFu zu geben, damit er es später verträgt und mag.
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ja, das soll zum Schutz dienen. Herdenschutzhunde tragen es zB. um vor Wölfen besser geschützt zu sein.
Sowas sollte in D aber nicht zum Alltag gehören