An andrer Stelle schon gesagt.......übelste Stimmungsmache.
Abwarten bis alle Untersuchungen beendet sind, dann weiß man mehr.
Hier bei uns gibt es keine Wölfe,und dennoch gibt es Wolfssichtungen, werden Hühner vom Wolf gerissen, und sogar mein kleines Lunchen wurde schon des mehrfach Wolfsseins bezichtigt.
Durch solche Müllstorys wird die Angst geschürt,und die Fantasie,
Der Wolf löst wohl den Kampfhund ab.............
Beiträge von SibyllemitHund
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Suspekt ist gar kein Ausdruck.da wird gegackert bevor Eier gelegt sind.
Erstmal alle Tests abwarten.
Im Moment ist das für mich reine Stimmungsmache.
Gestern hat mir ernsthaft jemand erzählt, die Hühner seines Nachbarn habe der Wolf geholt.
Bei uns gibt es einfach keine Wölfe.........aber etliche Wolfsichtungen. Unmöglich.
Ich bin sogar schon ein paar mal gefragt worden, ob Luna ein Wolf sei.
Ich sag dann immer: Nein,eine Karpatenhyäne. Di Leute sind dann immer ein wenig, wie soll man sagen, bedröppelt.Schrecklich,was mit dem Hund passiert ist. Aber erst urteilen wenn man sicher ist.
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Die Gefahr der Gebärmuttervereiterung ist nicht zu unterschätzen.
Als Julius 12 war, bekamen wir, wie es halt manchmal passiert,unsre Ronja. Sie war ein halbess Jahr alt.
Die erste Läufigkeit war für den alten Knaben die Hölle.
Für uns auch. Sie immer getrennt zu halten ist bei uns ebenso fast unmöglich wie bei der TE.
Also entschlossen wir uns zur Spritze, da Julius mit seinem Herzfehler sicher nicht mehr lang leben würde.
Nach der zweiten Hormonspritze bekam Ronja ein schwerste Gebärmuttervereiterung.
Im Rahmen der OP wurde sie natürlich kastriert.
Ronja war eine Schäfer Rottweiler Hündin
,schön und gesund und trocken bis sie wegen eines Unfalls mit fast 15 Jahren eingeschläfert werden musste.
das war sie übrigens,die schwarze Dame
Schlechte Bildqualität,aber ich denke ihre Figur und die Fellqualität kann man erkennen.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Sorry,hab wohl falsch kopiert,ich krieg hat alles hin...........
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Sa. 8. März
sweetathos
kernobst
MoosmutzelSo. 9. März
sweetathos
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MoosmutzelSa. 15. Mrz
SibyllemitHund
So. 16. Mrz
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SibyllemitHundSa. 29. Mrz
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SibyllemitHundSo. 30. Mrz
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SibyllemitHund -
Dürfen auch Neulinge kommen?
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Esst ihr eigentlich nur annähernd so penibel genau wie ihr versucht eure Hunde zu ernähren?
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Ich möchte da nichts empfehlen.
Aber wie soll das mit dem Nelkenöl gehen? Kippt man das ins Wasser? Wie vermischt sich das Öl mit dem Wasser ohne heftiges rühren? Vermischen muß es sich ja,sonst kommt der Fisch ja nicht in den "Genuß".Aber Öl vermischt sich nicht mit Wasser.
Ich will nicht hetzen,ist eine ernsthafte Frage -
Musste ich noch nie machen,zum Glück...eine Bekannte von mir hat sie rausgefischt und mit einem Hammer draufgehauen.
Es waren verkrüppelte Guppys.Einfrieren habe ich auch schon öfter gehört.
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Und welcher Fisch soll bitte ein echtes Algenproblem beseitigen und kann dabei noch artgerecht gehalten werden?
Ich mein,es ist doch Schwachsinn z.B einen Pinselalgenfresser in ein 60 Zentimeter Becken zu setzen......Ich bin ein grosser Freund von auf den Grund gehen.
Das heisst nicht Scheiben zu putzen und neue Pflanzen zu kaufen.
Und ich halte ein paar Algen auch für nicht wirklich problematisch. In der Natur gibts auch Algen.
Im Garnelenbecken habe ich Fadenalgen, die wickel ich alle zwei Wochen über ein Holzstäbchen auf.
Im 1,20 m Becken habe ich Pinselalgen, mal mit den Anubien eingeschleppt. Die Pinselalgenfresser halten sie kurz,aber weg gehen die nie.Und das Welsbecken hat eh nur Wurzeln ;-) Und ein paar Anubien mit Pinselalgen. Aber im Welsbecken steht eh der Wels im Vordergrund. Dem Schönheitsideal entspricht das nicht.
Schlimm werden Algen,wenn sie wirklich alles überwuchern.
Eine andere Filterbefüllung hilft oft hervorragend.Fadenalgen sind das übrigens glaube ich nicht. Das sind eher Bartalgen. Oder?
Die tauchen gerne bei zu viel Fütterung, zu wenig Pflanzen, eben in einem neuen, nichteingefahrenen Becken auf.