Vor Gericht und auf hoher See ...
Richter fällen mitunter merkwürdige Entscheidungen, in einer unteren Instanz kann ich mir das durchaus vorstellen, als Regel hingegen nicht
Beiträge von Bretonlotte
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Mir der tut der Hund auch leid, aber auch wenn er bei dem Typen bleiben muss.
Einige wenige Tierheime (oder Privatleute?) versuchen, schwierige Fälle zu therapieren. Ein Gassi-DSH (ging auf Kinder los) sollte mal von unserem Tierheim nach Schleswig-Holstein (wurde dann vorher vermittelt), meine Cousine erzählte von diesem hier: Da steht zwar nichts von schwierigen Fällen, aber die Seite und das Konzept finde ich ziemlich gut http://www.tierschutz-woerrstadt.de/
Drücken wird dem Dobi die Daumen, dass er die Richtige gebissen hat und es für ihn nun besser wird.P. S. Das man nochmal zur Polizei muss, wenn die Sache "rund" ist, kenne ich auch (bzw. nicht, nach einer Landung in der Leitplanke musste ich doch nicht hin). Dann wird ein richtiger Vorgang daraus gemacht (Aktenzeichen usw), sonst werden weniger schwere Fälle sozusagen nur in Kladden notiert
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Danke!
Dann treffen wir wohl Hündinnen oder doofe Rüden.
Für Theo und Carlos natürlich nicht ideal -
Haben erwachsene Boxer eigentlich Bock auf andere Hunde?
Die, denen wir begegnen, nur so im Sinne von "dir zeige ich es gleich richtig, ich will dich beißen".
M. W. eher nicht (weder in der freundlichen Hundeschule, noch an anderen Orte, wo nette Hunde zusammentreffen treffen wir sie), unkompliziert waren nur die nicht erwachsenen. Dann würde ich sie nicht unnötig ( z. B. Urlaubsbetreuungs-Alternative suchen) zusammen bringen, sondern normales Familienleben mit beiden Hunden zum Ziel haben. -
Und was ja viel schlimmer ist: Der HH hat damit gedroht, den Hund auf sie zu hetzen. Wüsste gern, was Juristen dazu sagen
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@ Kirotier:
Ja super. Die Gemeinschaft zahlt für Schäden, die Asoziale anrichten ( ist ja der Trend).
Gerade, die kleinen Löcher, die kaum bluten, ist für fette Infektionen gut.Warst du das eigentlich selbst bzw. dein Hund?
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Er frisst sie also auch Hundekot, Taschentücher , Blätter. Oder er zieht Stöcke aus dem Boden und trägt die mit. Aber was ist wenn es mal was giftiges ist? :-/
Er gibt generell gar nichts freiwillig aus dem Maul.
Auch etwas, was viele Hunde machen. Kann man alles trainieren, ist Teil vom BHV-Hundeführerschein.
Ich würde ihm jetzt aber erstmal Vertrauen vermitteln (war eh schon unsicher, neue Umgebung und die Trainerin als Itüofelchen). Wenn er entspannt, Ausgeben üben -
Er hat aber auch schon angefangen sich mit Kartons zu beschäftigen als er mal kurz alleine war. Ist das ein Zeichen dass er nicht ausgelastet ist oder nicht?
Das kann stressabbau sein, wäre mein Tipp. Machen viele unsichere Hunde. Macht aber auch einfach Spaß. Hat er was zum Kauen?
Mit Leinenrucken kann man manche Hunde richtig aggressiv machen. Dann besser kein Trainer (noch besser guter Trainer, natürlich).
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Puh. Glück im Glück. Drücke die Daumen, dass alles gut heilt.
Ich würde mich an die Lokalpresse wenden, auch die Gratisblättchen. Am besten selbst die Eckdaten aufschreiben (auch das die anderen Dobis nett sind und den keiner kennt), damit das nicht in die falsche Richtung läuft.
Dass sein Hund beißt, ist schlimm genug, aber die Drohung geht gar nicht. Scheißkerl! -
Im Park leben auch Wildtiere. Wichtig - für so eine Laufrasse - wäre etwas, wo er auf alle Fälle rennen kann (Privatgrundstück) und lange Wege zum "Strecke" machen.
Mein Rat: Such in Tierheim oder auf Pflegestelle in Stadt einen Hund, der schon in D ist. Wenn du nicht unbedingt was windhundartiges willst, dann schau besser nach anderen Rassen.