Die Gründe kenne ich leider nicht. Aber im Frühjahr verschwinden Enten und Co zum Brüten in die Deckung. Irgendwann im Sommer sind sie auch wieder verschwunden bzw viel weniger. Stattdessen trifft man an unerwarterten Stellen Wassergeflügel
Beiträge von Bretonlotte
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Wir waren wieder in Cux-Sahlenburg und hatten diesmal Riesenglück mit dem Wetter. "Wandertage" um die 20° für ausgiebige Erkundungen in Heide und Wald. An den heißeren Tage sind wir zum Schwimmen an die Elbe gefahren (tieferes Wasser und keine Hunde- und Menschenmassen). Jeden zweiten Tag (Kompromiss) musste Lotte bei Ebbe mit ins Watt. Wenn andere Rennsemmeln da waren, hatte sie richtig Spaß. Sonst waren die nassen Pfoten "natürlich" "sehr schlimm".
Nächste Woche wandern wir drei Tage im Bodetal (Harz). -
Wir wohnen sehr platt und trödeln sehr bzw entdecken auf der großen Runde viel (Biologin und Vorstehhund). Nach Möglichkeit (Gelände, BuS) kann Lotte zu Beginn richtig flitzen (anderen Rennsemmeln begegnen wir leider viel zu selten). Ich lege die ständig wechselnden Runden so, dass es möglichst viel zu entdecken gibt (z. B. Amphibien zur Laichzeit). Wir kommen dann meist auf 3,5-4 km/h. Wenn wir stattdessen Rad fahren, ist sie körperlich überdreht und geistig unausgelastet (mit Rad in den Wald und dort gehen ist o. K. ).
Bei der richtig konzentrierten Suche bei der Arbeit sind wir noch langsamer, laufen aber ggf zügig, um erstmal in die Untersuchungsgebiete zu kommen. -
@Sinarie Ich würde die lange Runde erstmal bei etwa 2 h belassen (undggf eine andere kürzen). Eine Runde vorverlegt und eine ganz weg sorgt ja schon für Ruhe.
Wenn du gleich alles änderst, fällt das Beurteilen und Nachjustieren schwerer., eine längere Runde finden viele Hunde (und Menschen) schön -
Ich bin dem Gassi immer ganz neidisch: Hund pennt und ich muss schuften.
Wichtig für meinen Hund ist, dass sie zwischendurch einige Stunden schlafen kann (oder wir zum Arbeits-Ausgleich am WE praktisch nicht rausgehen), die Gassizeit an sich schlaucht sie nicht -
@draonwog
Morgens gehen wir ganz manilich zum Bäcker, beim Arbeiten sucht sie konzentriert und ruhig und flitzt nur zwischendurch zum Entspannen. Beim Gassigehen achte ich darauf, dass sie môglichst nicht so viel springt, wir laufen möglichst unbefestigte Wege. Zudem herrscht in Niedersachsen 3,5 Monate Leinenzwang und bei Regen will sie eh nicht raus. Als Mix ist sie auch kleiner und leichter -
Oh Euer Leben besteht ja nur aus Gassigehen ?
Meine Arbeit besteht nicht zuletzt aus Nachdenken und Schreiben. Beim Gassigehen kommen mir oft die besten Ideen, zudem sind die Störung weniger. Ich kümmere mich dabei aber auch um den Hund, Spielen, Kopfarbeit usw. Pointer sind zudem "recht" bewegungsfreudig
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Tierzentrum Gifhorn (Susi kennt es, wir haben die Leinenzwang-Zeit dank netter Jäger anders überstanden)
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Wenn ich vor allem am Schreibtisch arbeite oder im Urlaub gehen wir meist 3-4 Stunden Gassi.
Dazwischen sind die Ruhepausen aber länger als bei euch (2-3 kurze und eine lange Runde als lange Mittagspause für mich).
Bei der Arbeit im Freiland (Lotte arbeitet voll mit) sind wir mal kürzer, oft auch ganztags unterwegs (Lotre schläft bei den Fahrten zwischen verschiedenden Untersuchungsgebieten im Auto). An freien Tagen dazwischen gehen wir kaum raus. -
An die Braunschweiger: Wir würden uns gerne im August den Lichtparcours anschauen. Ich unterstelle, dass die Standorte auch mit Hund frei zugänglich sind. Eure Einschätzungen, Erfahren wären sehr willkommen. Danke.
Lichtparcours - 2016