Beiträge von Bretonlotte

    Die Spanierin freut sich auch. Noch kann sie nicht auf dem Balkon, liegt noch im Schatten, brrr. Nachher schmort sie sich dann wieder selbst, jetzt liegt sie zugedeckt drinnen ...
    Waren gerade drei Tage im Harz wandern. endlich musste sie da nicht frösteln - und war sogar mit den Pfoten in einigen Flüsschen!

    Im Oktober habe ich Lotte 5 Jahre. Heute war sie das erste Mal in einer Schlammpfütze. Nur 12 km und im Wald, aber 420 m rauf und runter (wenn man aus Hannover kommt, ist das richtig viel) und sehr warm. Top komoot-Zeit, in echt waren wir gut 3 h unterwegs

    Puh, ich schwächere bei Hitze. Es geht, aber 15-20° finde ich viel besser als 30°. Bei Lotte ist es umgekehrt, aber ihr setzen jetzt die Mücken sehr zu. Und sie geht auch mal mit den Pfoten ins Wasser, um sich abzukühlen.
    Die Spanierin ist Sommerfan.

    Stattdessen fallen bei uns längere Touren im Schnee flach, keine Wolle und nackter Bauch, da helfen Pullover und Mantel nur bedingt. Frauchen ist Winterfan.

    Jetzt ist gerade ein Handwerker da, danach geht es drei Tage in den Südharz :applaus:

    "er hat sein Frauchen verteidigt"
    Und wenn nun ein Rottweiler sein "Frauchen verteidigt"?

    Sehr schön verdrehtes Zitat, mir ging es darum, halbwegs an der Quelle/dem Fall zu bleiben.

    Aber um auf deine Frage zu antworten: Nicht nur beim Chi, auch bei einem beißenden Rottweiler fände ich den Wesenstest richtig. Alles andere wäre ja auch sehr schräg
    Und wie beim Chi wäre Hundeschule für den Rottweiler-Halter sinnig (sorry, dass ich den als Vorbereitung gedacht, das aber nicht eigens erwähnt habe)

    Laut Artikel ging es um Ruhestörung. Der Vorfall hat sich also höchstwahrscheinlich beim Hund zuhause abgespielt, er hat sein Frauchen verteidigt.
    Total bescheuert, was kommt er mit zur Tür. Der Biss hätte ohne Maulkorb leicht verhindert werden könne .
    Zwangs-Hundeschule ist hier sicher sinnvoll (und hoffentlich gut/erfolgreich).
    Aber daraus "Kleinsthund hetzt Jogger" zu machen ... :mute: