@wiejetztich Ich finde das nicht komisch. Hund vom Führer etc
Beiträge von Bretonlotte
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Die DSH hier sind i. d. R. entweder "maschinenartig" oder aggressiv. Die Tierheim-Gassi-DSH waren teilweise tickende Zeitbomben, die sowohl auf Menschen als auch auf andere Tiere losgehen wollten.
Lottes Beaglefreund wurde von einem SH schwer verletzt (Angriff über Distanz), Besitzer gab falsche Kontaktdaten an. Als ich Kind war, wurde mein Vater auf dem Fahrrad von 2-3 über den Zaun gesprungenen DSH verfolgt, zu Fall gebracht und verletzt.Damit zum nächsten Punkt: Besitzer einschlägiger Rassen schreiben dann hier oft: Selbst Schuld, was fährt er abends mit dem Rad auf einer Straße (hat nebenan gearbeitet). UND hätten sie ihn wirklich verletzen wollen, wäre viel mehr passiert. (Analog beim Beagle - was geht der im Park Gassi und schnuppern am Wegrand, selbst schuld)
Ich arbeite viel draußen. Nur Besitzer von DSH sehe ich in Tarnkluft durch den Wald marschieren und anscheinend Krieg spielen.. Auch sonst scheint mir bei denen der Anteil sehr unsympathischer Halter extrem hoch. (Staffs etc haben hier teilweise absolute
-Halter, oder sehr nette, daher ist ihre Halterbilanz gemischter).
Mein Cousin hat immer DSH als Hofhund, sucht aber nette aus. Lotte ist mit zwei DSH-Mixen befreundet. Aber das sind große Ausnahmen. Zum Glück sieht man DSH immer weniger. Leider stattdessen mehr Mali und Co.
Hier wird eine junge, noch freundliche Mali-Hündin mit Würgehalsband am Rollator geführt. Als wir uns begegnet sind, saß sie brav ab - als Lob gab es Leinenruck bzw Würgen und Pfui- Pfuigebrüll. Armer Hund, arme Umwelt. Und wieder ganz unsympathische Halter (hier alte, minder-intelligente und unhöfliche Frau). -
Ich dachte an Jägerlatein zum Umwerben von dir, daher die Herzchen. Laut Jägerlatein töten Krähen sogar Kälber und Rehe. Ich glaube das weniger.
Man findet oft Reh- und Hasenbeine. Zum Teil stammen die sicher von "anders" gestorbenen Tieren, die im Laufe der Zeit von kleineren Tieren (auch Krähen) verschleppt werden. Sieht man zum Beispiel gut an Verkehrsopfern, die nach und nach in der Gegend verteilt werden.
Wenn das Fell und Fleisch nicht einfach verwest ist, würde ich bei Nagespuren tatsächlich an Nagetiere oder auch Eichhörnchen denken. -
Angesichts der Schwere der Verletzungen gehe ich davon aus, dass die TS schon durch die Gefährdungshaftung einen +/- großen Anteil der Behandlungskosten ersetzt bekommt.
Wäre der SH am Fahrrad vernünftig gesichert gewesen (Hundehalterung), hätte er das Rad hinter sich herschleppen müssen und der Mix wäre vermutlich unversehrt gebieben. Gleiches bei Maulkorb für Wiederholungsbeißer. SH-Frauchen hätte Hose, Radreparatur etc. in Rechnung stellen können und in dem Fall vielleicht sogar 100% bekommen.Zum Praktischen: Die jeweils andere Seite braucht Kopien von Rechnungen etc. für die eigene VS. Den Fall an sich an die VS sollte auch die SH-Halterin schon gemeldet haben (sonst drohen Obliegenheitsverletzungen). Angesichts der "zahlt eh nicht Aussage" zweifele ich jedoch daran (bzw. am Bestehen einer VS). Dann ist eine VS die bei Forderungsausfall eintritt oder eine Rechtsversicherung gut (wir haben zum Glück beides, hoffentlich wird beides nie gebraucht), ich drücke der TS und ihrem Hund die Daumen
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Ist ein älterer Herr, er sagt er hat den Wolf abgewehrt. Vielleicht hat er ihn auch kalt gemacht und wollte deshalb kein Aufsehen.. Keine Ahnung.
Vielleicht hat er ein Auge auf dich geworfen und wollte dich beeindrucken oder direkt in seine Arme treiben?
Hasenbeine abnagen wäre für Wölfe sehr untypisch. Wolfskot enthält oft viele Haare und große Knochenstücke (z. B. Teile von Elchwirbeln, hier habe ich leider noch keinen Wolfskot gefunden. Wildschweinhaare und -knochen sind wohl recht typische unverdaute Teile), so ein Bein würde einfach weghapst -
Wie geht's denn dem Hund, weißt du das?
Ich bestreite nicht, dass da ein Wolf unterwegs ist und gesehen wurde. Aber an einen Angriff, einfach so, mag ich nicht glauben.
Geht mir genauso. Der Wolf ist da, keine Frage. Und eine gute Gelegenheit, Gassigängern Angst zu machen (schließlich darf man zur Zeit auch einiges jagen). Ich wurde neulich auch gefragt, ob ich keine Angst vor dem Wolf dort habe. Nach meiner Antwort "Schwarzwild ist viel gefährlicher, wir arbeiten in xy [Gegend mit regelmäßigen Sichtungen und seit längerer Zeit], ich zelte in Ostafrika" fand er es auch nicht so dramatisch, damals wurde schon über einen zweiten Wolf dort spekuliert. Bei echten Angriffen fände ich es seltsam, dass nichts in der Zeitung steht.
Das heißt aber nicht, dass ich mir keine Sorgen machen würde. Mache ich wegen Luchsen (bei der Familie im LK GS), Wölfen und Schwarzwild - und vor allem vor aggressiven Hunden
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Von dem einen Wolf weiß ich, von dem Angreifer habe ich noch nichts gehört. Dort ist ganzjährig Leinenzwang, aber Jagdhunde dürfen ja offline laufen (und geraten öfter in Konflikte, zB mit Schwarzwild).
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Mindestens 50€, eher mehr plus Verpflegung. Mit Rechnung und Überweisung könnt ihr es als Haushaltsnahe Dienstleistung von der Steuer absetzen
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Obst fressen Wildtiere auch in der Natur, Brombeeren und so.
Erdbeeren stibitzen auch die Vögel. Wir haben im Garten Gemüsenetze über Möhren, gg Gemüsefliegen bzw -maden. Vor einigen Jahren haben Jungfüchse die anscheinend zum "Trampolin-Springen" benutzt (eindeutige Spurenlage). Das war einerseits ärgerlich (Pflanzen waren noch zart), andererseits bestimmt unfassbar niedlich.
Immerhin fressen Füchse auch Mäuse, Fallobst usw und bescheren dir so schöne Fotos. Bitte nicht zu doll ärgern