Beiträge von Bretonlotte

    Zitat

    Wir hatten gerade einen Ultraschall-Termin bei einer Ärztin, deren Hündin auch von Inkontinzenz betroffen ist.
    Diese sagte u. a. (neben Größe, Kastration), dass nach ihrem Eindruck auch kurhaarige, sensible Hunde öfter betroffen sind und Wärme daher manchmal hilft (Mäntelchen).
    Zudem es oft zu typischen Zeiten der Läufigkeit schlimmer ist (Frühjahr und Herbst).

    Kürbiskerne helfen nach ihrer Aussage überraschend gut (meine bekommt sie auch), wegen der definierten Wirkstoff-Konzentration gibt sie selbst aber Kapseln aus der Drogerie.

    Ich hoffe, das bleibt so. Mit Caniphedrin und 2x täglich KK-Kapseln ist sie nun weitestgehend dicht, allenfalls tröpfeln. Sofern die Canip-Tabletten geschluckt und nicht heimlich aussortiert werden ... (dann Körbchen unter Wasser). Zudem muss sie nicht mehr ganz so oft raus.

    Wir hatten gerade einen Ultraschall-Termin bei einer Ärztin, deren Hündin auch von Inkontinzenz betroffen ist.
    Diese sagte u. a. (neben Größe, Kastration), dass nach ihrem Eindruck auch kurhaarige, sensible Hunde öfter betroffen sind und Wärme daher manchmal hilft (Mäntelchen).
    Zudem es oft zu typischen Zeiten der Läufigkeit schlimmer ist (Frühjahr und Herbst).

    Kürbiskerne helfen nach ihrer Aussage überraschend gut (meine bekommt sie auch), wegen der definierten Wirkstoff-Konzentration gibt sie selbst aber Kapseln aus der Drogerie.

    Die Hunde der Schäfer, mit denen ich zu tun habe, finde ich "normal" -manche mag ich (besonders die Altdeutschen), andere eher nicht.
    Aber im Alltag finde ich die Hütetiere oft sehr anstrengend. Insbesondere Bordercollies finde ich extrem nervig. Man soll ja nie nie sagen und ich passe auch weiterhin in Notfällen auf den BC einer Freundin auf. Aber eigentlich will ich diese hibbligen, unfreundlichen Wichtigtuer nicht in meiner Nähe haben. Aussies brauche ich auch nicht und alles Bissige auch nicht.

    Toll finde ich Dackel, Vorstehhunde, die meisten anderen Jagdhunde und Pudel und viele Mischlinge.

    Ich jage nicht, mag aber Jagdhunde. Mein erster eigener Hund war eine "jagduntauglichhe" Wachtel aus dem Tierheim. Zu Beginn wurde er ganz starr, wenn ich ihm eine Duftprobe, einen Ball etc vor zeigt. Al er sich sicher war, dass Fehler erlaubt sind, zeigte er seine Talente.
    Bei liebevoller Erziehung wäre er m. E. ein guter Jagdhund geworden.
    Ohne Papiere kann hier der Hund keine Prüfungen ablegen. Ich kenne aber mehrere Mischlinge, die gute Jagdgebrauchs dnd. Solche von hier und aus dem Auslands-Tierschutz

    Hey, Danke!
    Nebenwirkungen zeigen sich bei ihr zum Glück nicht. Außer großer Müdigkeit (der Hund arbeitet mit mir draußen und das ist manchmal leider für uns beide sehr lang) kann ich keine weiteren Faktoren erkennen. Vielleicht wirkt die ja auch nach? Zum Glück naht die Schreibtischsaison, ich hoffe, das hilft schon. Ansonsten würde ich vor der Kombi mit Incurin wohl erstmal Propalin versuchen wollen. Für heute Kopf auf Holz ...

    P.S. kann den Post auch nicht lesen

    Zitat

    Habt Ihr schon Incurin probiert? Meine ehemalige TÄ meinte, Incurin und Canephedrin in Kombination helfe selbst bei schweren Fällen. Vielleicht könntet Ihr das ausprobieren

    Danke. Es ist echt gruselig, dass es nur drei Medikamente gibt.
    Nächste Woche machen wir einen Ultraschall. Danach und in Abhängigkeit vom Verlauf bis dahin will die TÄ entscheiden.
    Daumen drücken ( für die Zukunft, jetzt kommen wir halbwegs mla

    Meine (Tierschutz-Hündin) ist circa vier, mittelgroß, 17 kg, kastriert mit circa zwei Jahren.
    Im August fing es mit Tropfeln an, schnell wurden Pfützen und Seen daraus. Schlimm für alle, aber am schlimmsten für die Hündin.
    Medikament (Caniephedrin) hilft so mittel. Tröpfeln und kleine Lachen kommen trotzdem vor, aber mehr nicht täglich. Wir gehen mehrmals pro Nacht raus und ab und zu wäscht die Maschine auch Menschen Wäsche.
    Ich habe wirklich große Angst vor der Zukunft. Jede trockene Nacht ist wie ein Geschenk und die Hündin ist dann so happy..