Ein neuer Hundemantel von AniOne.
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Ein neuer Hundemantel von AniOne.
4.3. Was würdest du deine Mutter gerne einmal fragen?
Da gibts so einiges, aber ich tu es nicht, weil ich weiß, dass es keinen Sinn macht leider. Ihre Antwort würde mir keinen Mehrwert geben.
Es ist nicht einmal ein Monat vergangen und ich hatte schon (vor zwei Wochen) die Schnauze voll von Elumen Pink.
Hach ja, welch Freude immer wieder.
Hab mir dann Elumen Return bestellt und es jetzt mittlerweile das vierte Mal benutzt und ja, so langsam schwindet das Pink, es ist nur noch ein leichter Lilastich zu sehen. Und klar, es sieht mega fleckig aus, war mir auch klar. Aber ich wollte das Pink unbedingt wieder loswerden.
Das ist jetzt der Stand der Dinge.
Für eine weitere Behandlung reicht die Tube noch (25 Euro hat das Return gekostet, also: Überlegt es euch bitte vorher GANZ GENAU, ob ihr die Farbe wirklich dauerhaft wollt), und ich denke danach kann ich mein Maria Nila Dark Brown wieder drauf klatschen, das hält wenigstens nur wenige Haarwäschen und dann werde ich wieder (wie vorher) auf die semipermanenten Haar"farben" von Maria Nila zurück greifen. Passt wohl eindeutig besser zu meinem Lebensstil.
EDIT: Das Return sowie auch die Farbe von Elumen schädigen meine (sehr brüchigen und dünnen) Haare überhaupt nicht. Immerhin etwas.
2.3. Süß oder salzig?
Das ändert sich stündlich. Aber tendiere eher zu süß.
3.3. Hast du heute Nacht allein geschlafen?
Nein, wie immer mit Mann + Hund in einem Bett.
Ich glaube mittlerweile auch eher, dass es ein Tier war. Ansonsten kann ich dir auch nur Recht geben.
Vor einiger Zeit war ich auch knapp 2 Jahre allein (single) mit Hund. Meine Hündin war damals "schon" 4 Jahre alt und kannte es auch mal allein zu bleiben. Ich bin damals in eine neue Stadt umgezogen und habe mir da einen Job gesucht, der zu meinen Anforderungen gepasst hat (Teilzeit, max. 4-5 h pro Tag) und das hat auch geklappt. Mit der Zeit lernte ich auch einige liebe Menschen in der neuen Nachbarschaft kennen und einer wurde zum guten Freund, der oft auf Ruby aufpasste, wenn ich mal länger arbeiten musste.
Also meine persönlichen Anforderungen gingen definitiv weg von Vollzeit. Das hätte ich nicht gewuppt gekriegt mit Hund. 8,5h Arbeit, Fahrtzeiten, Einkaufen. Danach (und davor!) noch genügend Zeit für den Hund - hätt ich mir nicht zugetraut. Mit einem guten Netzwerk kann es klappen, mit Hundesittern, mit HO oder der Möglichkeit den Hund mit zur Arbeit zu nehmen. Was ich nie machen würde, wäre meinen Hund länger als 6h am Tag allein zu lassen, das könnt ich mit mir nicht vereinbaren und meinem persönlichen Anspruch an gute Hundehaltung.
Theoriewissen ist gut und schön, aber das dann in einer solchen Situation praktisch umsetzen zu können, ist halt - und das habe ich auch erst in dieser Situation gelernt - doch nochmal was anderes. Davor habe ich mich oft gefragt, wieso sich manche Menschen in Angst-Situationen so dämlich anstellen. Joa, jetzt weiß ich's.
Das ist leider sehr oft das Problem. Vielen fehlt das Verständnis bis sie selbst mal in eine solche (ggf. auch traumatische) Situation geraten. Ich lebe mittlerweile mit vielen teils irrationalen Ängsten, wobei sooo irrational sind sie ja nicht, schließlich hab ich es schon erlebt, wovor ich z.T. eben Angst habe. Und anderen ist auch sehr viel Schlimmeres passiert. Daher bin ich jetzt einfach grundsätzlich sehr viel vorsichtiger, auch wenn man damit manchem Gegenüber vielleicht Unrecht tut. Meine Sicherheit geht aber vor.
Ich glaube, jeder kennt die Situation, dass man sich hinterher denkt, man hätte gern anders reagiert.
Ja total. Hinterher ist man immer schlauer. In meinem Erlebnis mit einem Exhibitionisten hab ich mich hinterher total geärgert, aber in so Momenten ist man eben in einem Panikmodus und ich war gefreezed. Ist nicht schön sich so hilflos zu fühlen und das möchte ich nie wieder erleben. Daher gehe ich jetzt nicht mehr so "naiv" durch die Welt und rede mir eben nicht mehr alles schön. Klar kann jemand vollkommen harmlos sein, ich bin nach meinen Erfahrungen aber lieber wachsam und passe auf mich auf. Würde gern mal die Erfahrung machen, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe und auf mein (eigentlich meist sehr gutes) Bauchgefühl gehört habe.
Und jetzt back to topic: Iloy hat gestern Abend das erste Mal in die Dunkelheit gebellt. So richtig "gruselig", als wenn da jemand im Gebüsch wäre. Hatte leider keine so gute Taschenlampe dabei, weil ich normalerweise eh nur ganz kurz auf dem unbeleuchteten Weg gehe, aber natüüüüürlich musste sie ausgerechnet dort richtig böse knurren und bellen, ins Dunkle schauend.
1.3. Was hätte den heutigen Tag besser gemacht?
Sonne
Leider relativierst du ja alles und rechtfertigst die Fehler nur, die ihr macht. Leider wird das zu Ungunsten des Hundes irgendwann laufen, wenn wirklich was passiert. Wobei nicht mal was passieren muss. Ein unbeaufsichtigter Hund, der Leuten 200 (!!!) Meter hinterher läuft, das kann doch nur ein Scherz sein. Bitte sichert euren Hund. Macht eine Leine im Garten dran oder baut einen höheren Zaun, wo es möglich ist.
Border Collies sind Hütehunde, die unter Anderem zum Schafe hüten eingesetzt werden. Wenn sie nicht rassegerecht eingesetzt werden oder man sie nicht anderweitig beschäftigt, gehen sie ihrem ganz natürlichen Trieb eben nach. Da es (vermutlich) bei euch keine Schafe gibt, versucht er die Kinder zu hüten, sie zu begrenzen, in Schach zu halten, zu führen. Wie es ihm im Blut liegt. Hier wäre es sinnvoll sich mit diesem rassespezifischem Thema zu beschäftigen, ggf. einen Trainer zurate zu ziehen.
Die andere Sache ist, dass euer anderer Hund dem jungen Hund so viel zeigen muss. Das ist unschön, denn eigentlich sollten wir Menschen solche Angelegenheiten regeln. Sprich: Ich manage, dass mein Hund keinen anderen Hund belästigt. Wie man das macht, da gibts verschiedene Möglichkeiten. Auch hier kann ein Trainer helfen.
Ich sehe hier, dass deine Hunde viel Arbeit übernehmen, die sie eigentlich nicht sollten. Der Junghund soll nicht die Kinder hüten, nicht in Nachbarsgärten rennen und andere Kinder belästigen. Okay, dann zäunt die Flächen ein und schaut, dass der Junghund nicht ungebremst zu euren Kindern darf, wenn ihr keine Zeit habt das zu regeln.
Die ältere Hündin übernimmt Erziehungsarbeit am Junghund, die durchaus in Ordnung ist und ihr gutes Recht ist. Dennoch sollte man da als Mensch auch mehr vermitteln, den älteren Hund vorm jungen schützen usw. Wobei man jetzt natürlich auch nur einen ganz kleinen Ausschnitt hier von euch liest. Wie der Alltag so abläuft und wie euer Leben mit den Hunden generell aussieht, weiß man nicht. Es klingt leider sehr nach "Wir haben hier diese Ersthündin, die total unproblematisch ist. Da wird der zweite Hund ja auch kein Problem sein." Und das ist oft ein Problem. Manche denken auch, weil sie einen Hund von Rasse XY kennen, der supertoll und brav ist, sind alle Hunde dieser Rasse so. Aber jeder Hund ist ein Individuum. Und ich möchte dir hier nicht unterstellen, dass du auch so denkst, hier lesen ja ggf. auch andere mit, die ähnliche Probleme haben.