Sehr gute Wahl getroffen, Glückwunsch für Amos neues Leben.
Gruß
Herbert :kaffee2: & Bellini
Sehr gute Wahl getroffen, Glückwunsch für Amos neues Leben.
Gruß
Herbert :kaffee2: & Bellini
Na, na,
von schlecht reden keine Spur. Jeder hat doch nur geschrieben wie sein Hund damit umgeht, oder?
Gruß
Herbert :kaffee2: & Bellini
Na casjopaya, lustig oder nicht lustig aber so ist halt die Wahrnehmung der Menschen. Ich behaupte nun wieder dass ich schon ein bisschen hinter die Kulissen gucken kann und nun lass uns mal darüber "diskuschreiben..."
ZitatUnd durch die Entspannung der chronisch verspannten Muskulatur kommt es sozusagen zu einer Aufhebung krankhafter/schmerzhafter muskulärer Rückkopplungsmechanismen. Dadurch gibt der Hund seine Schonhaltung auf.
Aber das ist doch die Wirkung einer ganz normalen Schmerztherapie, da kann ich auch Tabletten einwerfen. Eine Goldakupunktur mache ich doch nur, weil ich weiß dass das Krankheitsbild sich nicht mehr verbessern wird und ich dadurch eine sehr lange Medikamententherapie mit ihren Nebenwirkungen einspare. Abgesehen, wenn ich mal kommerziell denke ist es sehr wahrscheinlich auch noch günstiger.
ZitatUnd bei Snoop kann man es echt ganz deutlich auf den Röntgenbildern sehen (frag mich nicht, wie viele es von ihm gibt....). Das ist wirklich Wahnsinn, das hat sich genau in die andere Richtung nach der GA entwickelt: Am Anfang vor der Goldakupunktur ist es von Bild zu Bild radikal schlechter geworden, und nach der Behanlung wurden dann im Abstand von jeweils einem Monat Bilder gemacht. Und von Mal zu Mal wurde es "glatter". Ich habe allerdings bei ihm auch noch zusätzlich Physiotherapie und Laserbehandlung gemacht, das wurde mir von dem Arzt in Berlin in seinem Fall geraten.
Nein, ich werd dich nicht fragen wieviel Röntgenaufnahmen es gibt, aber ich frage mich ob es wirklich nötig ist so viele Aufnehmen von einem Hund zu machen, wenn Du das schon so betonst. Hättest Du das bei dir auch so oft machen lassen oder war Dein Hund ein Vorführhund für die Therapie?
Wenn ich aber jetzt mal theoretisiere, ich sorge dafür dass der Hund keine Schmerzen hat, dann wird er sich wieder bewegen. Ausgiebig bewegen und seine Arthrose wird sich natürlich bessern, weil er in dem Bewegungsausschlag des Gelenkes nicht mehr am Schmerz aufhört sondern weiterbewegt, weil kein Schmerz da ist. Ganz uralte Weisheit in der Therapie Arthrosekranker. "Wer rastet der rostet" beliebtes Sprichwort der Ärzte, uralt und immer noch gültig.
ZitatUnd was ist mit Narbenentstörung, das gehört bei dem Doc in Berlin zum Programm: Da war eine Hündin bei dem Seminar, die wurde bei ihm behandelt vor ca. 3 Jahren. Seit ein paar Monaten lief sie plötzlich wieder genauso schlecht wie vorher. Der Doc fragte, wann sie kastriert wurde. Die Besitzerin:Vor ein paar Monaten... Er hatte die Narbe behandelt und (ohne Scheiß): Sie ist direkt danach viel entspannter und gelöster gelaufen! Weil sich durch eine schlechte Narbe die gesamte Muskulatur im Bauch bis hoch zum Rücken verspannt hatte.
Augenblick mal, da redest du von einer zweiten Therapie, er hat sie aber nicht mit Goldakupunktur behandelt, oder? Sonst würde ich mich nämlich fragen ob er die Neuraltherapie nach Dr. Hunecke nicht kennt. Äußerst effektive Therapie sogar nach langem Kampf im Humanbereich anerkannt. Ich persönlich wurde als Kind noch leider von Dr. Ferdinand Hunecke gegen Bares behandelt aber es hat mir geholfen, Erfolg einer Therapie liegt ja auch nicht an der Art der Bezahlung, kleine Nebenbemerkung. Da ist das Ausspritzen von Störherden, Unterkapitel Narben eine anerkannte und bekannte Sache. Ist also nichts Neues und Unbekanntes. Im allgemeinen spritzt man dann auch ein betäubendes Medikament, Lokalanästhetikum an die Störherde, damals war es glaub ich noch Procain. Dann ist natürlich auch eine Sofortbesserung da die allerdings nicht lange anhält. Das entscheidende ist der Eintritt der Langzeitwirkung, wenn sie eintritt, keine Therapie ist vollkommen.
ZitatIch finde es komisch, dass bei Dr. Schulze steht, dass Bandscheibenvorfälle generell nicht behandelt werden. Denn ich habe einen Hund gesehen (einen Germanischen Bärenhund, 10 Jahre alt und ein Riesenkoloss), der hatte damals 2 Wochen vor der GA einen Bandscheibenvorfall, auf den MRT-Bildern deutlich zu erkennen. KOnnte seit 2 Wochen nicht mehr aufstehen, echt: überhaupt nicht mehr! Auch der hat GA bekommen. Und ist direkt nach dem Aufwachen - ganz vorsichtig zwar, aber immerhin - gelaufen.
Sei mir nicht böse, hört sich auf den ersten Blick nach Wunderheilung an, aber dann denke ich drüber nach. Ein Bandscheibenvorfall, da ist die Bandscheibe weit in den Rückenmarkskanal gerutscht und drückt das Band gegen die dort laufenden Nerven. Je nachdem welche Nerven gedrückt werden, gibt es sensible und/oder motorische Ausfälle, meistens mit einem schönen Schmerz kombiniert.
Was kann er Arzt mit der Goldakupunktur bewirken, wenn sie sofort wirkt, ganz klar eine Schmerzverhinderung. Dann kommen wir wieder zu dem obigen Geschriebenen, Schmerz weg, Muskulatur entspannt sich, aber wer schiebt die Bandscheibe wieder dahin wo sie hingehört? Bei einem Vorfall nicht die normale Bewegung, das klappt nur bei einer Vorwölbung gut.
Ich möchte in diesem Fall ganz einfach mal wissen, was der Arzt dem Hund zur Betäubung/Narkose gespritzt hat. Ich behaupte nämlich, dass das ganz vorsichtige Aufstehen noch als Folge einer noch andauernden Schmerzbetäubung passieren konnte.
Ich sag mal so, mein auf dem MRT sichtbarer Bandscheibenvorfall an der HWS, wir beide leben schon ganz lange zusammen. Mal dominiere mal ich, mal er. Im letzteren Fall sorge ich für eine massive Schmerzdämpfung und Entzündungshemmung mittels Chemie, die Auswahl ist da ja von klein bis Cortison und Goldakupunktur ist in der Humanmedizin noch nicht üblich.
Dann nutze ich die Zeit in der ich dominiere mittels Einsatz von Physiotherapie, dem üblichen der Patient übt selber, dem nicht so üblichen Physiotherapeut behandelt sich selber und aller möglichen Methoden, Neuraltherapie hört zum Beispiel auch dazu, die Vorherrschaft zu erringen.
Die erarbeitete Zeit wird mittlerweile, solange wir uns kennen, immer geringer. Da kann ich ganz klar sagen dass ich wenn alles so weitergeht in etwa 4 - 5 Jahren unter dem Messer liege, na ja vielleicht lebe ich aber auch gar nicht mehr, würde die Krankenkasse fürchterlich freuen. Aber von den Methoden die ich kenne geht ein Bandscheibenvorfall, wohl gemerkt, Vorfall nicht so ohne Eingriff alleine weg.
Jetzt frage ich dich, bei einem Hund geht das?
Gruß
Herbert :kaffee2: & Bellini
PS: Ich bin mit Dr. Schulze weder verwandt noch verschwägert und habe auch keine Geschäftsbeziehung mit ihm.
Nu jetzt haste ja genug Antworten...
Wir wollen Taten sehen oder hören
ZitatMänner "erziehen" ist doch ganz einfach!
Am besten immer ohne Leine laufen lassen, viele "Leckerlies" und manchmal "Freigang" ohne Frauchen. Und vor allem: loben, loben, loben!!!
Na ja, mit kleinen Änderungen,
streiche Leckerlies und ersetze durch trinkbares,
streiche manchmal und ersetze durch regelmäßig,
streiche das zweite ohne und ersetze durch mit anderen
Gruß
Herbert :kaffee2: & Bellini
Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiih
die haben ja nur Kissen zerreißende, Stuhlbein anknabbernde, Boden bepinkelnde, Welpen auf der Seite.
Gruß
Herbert :kaffee2: & Bellini
Spitze Jule, guck mal nach Mittelspitz, Schipperke und deren Mischlingen,
könnten dir glaub ich gefallen. Wäre Lumpi nix für Dich?
Gruß
Herbert :kaffee2: & Bellini
Also,
wenn ich ehrlich bin, der einzige TA meines Vertrauens für Goldakupunktur ist nur hier zu finden:
Hängt vielleicht auch davon ab, dass er um seine Therapie kein Mäntelchen schlägt.
Zitat2. Was kann man mit der GOLD-AKUPUNKTUR erreichen?
Diese Therapieform ist in erster Linie eine Schmerztherapie: dem Hund werden die Schmerzen genommen,
Schreib ich mal dass ich das sehr gut nachvollziehen kann, da ich als Physiotherapeut ein gut fundiertes medizinisches Wissen habe.
Gruß
Herbert :kaffee2: & Bellini
Na ja,
der Bericht bezieht sich aber auch auf die hochdosierte Einnahme. Diese morgendlichen Rituale die Vitaminflaschen und wenn's geht ganz viele, an den Hals zu setzen sind schon eine Abart aus den USA. Davon wird sowieso die Hälfte nicht aufgenommen, da sie sich gegenseitig ausschließen oder Hilfsstoffe zur Aufnahme benötigen.
Außerdem, wenn man natürliches [wiki]Vitamin_A[/wiki], [wiki]Vitamin_C[/wiki] oder [wiki]Betakarotin[/wiki] in hohen Dosen zu sich nimmt gibt's die gleichen Folgen.
Gruß
Herbert :kaffee2: & Bellini
Zitatkann man gegen Bakterien impfen??
Nur mal ein kleines bisschen Nachilfe, man kann, guck mal hier: [wiki]Impfstoff[/wiki]
Ansonsten zu dem Thema, die eventuell auftretenden Nebenwirkungen dieser Impfung sind meiner Meinung höher zu bewerten als der Impfwert. Es gibt mittlerweile 4 oder 5 Erreger und für die Entwicklung des Humanimpfstoffs brauchen sie noch etwa 3 - 4 Jahre, war gerade ein Interview mit einem Impfstoffspezialisten im TV.
Sollen dann Hunde die Testtiere sein, nein, dann lieber Spot-On's.
Gruß
Herbert :kaffee2: & Bellini
Goldakupunktur ist eine reine Schmerzbehandlung, sie kann keine Wunder vollbringen. Für einen noch in der Besserung befindlichen Bandscheibenvorfall kontraindiziert. Wenn es sich bessern sollte und der Hund aber trotzdem weiter Schmerzen hat wird es wieder sinnvoll darüber nachzudenken..
Gruß
Herbert :kaffee2: & Bellini