Beiträge von jule2410

    BieBoss

    ja, ich fand auch, dass die ganze Aktion zu lange gedauert hat...mir ist eingefallen, dass wir doch schon einmal in so einer Situation waren....Blutabnahme....da ist auch so einiges schief gelaufen...TÄ hat ewig gebraucht u. auch rumgestochert....ich denke, dass das eventuell auch die Ursache für Eddy's panisches (anders kann ich es nicht nennen) Verhalten war :???: ....als die TÄ die Kanüle ansetzen wollte, jaulte er auf u.ich hatte Mühe ihn zu halten....

    @ schara,

    Eddy ist auch nur mit Maulkorb zu behandeln......das Zeckenthema kenne ich auch....
    Was mich gestern nur so beunruhigte, war dieses totale Austicken....
    Vielleicht war es auch die Art der Notärztin...ich hatte den Eindruck, sie war ein wenig unsicher, als Eddy sich so präsentierte.....obwohl er einen Maulkorb trug u. ich ihn so gut es ging (er war wie ein 20kg Flummy) festgehalten habe...

    wie geschrieben...Eddy hat in der Praxis keinerlei Probleme...erst wenn man etwas an ihm behandeln will....abhören ist z.B. o.k....ins Maul schauen war auch noch o.k....mußte ich allerdings machen...als TA es machen wollte, knurrte er schon...Fieber messen ging auch noch...aber als die TÄ die Kanüle für den Zugang legen wollte, rastete er aus.
    Ich lag mehr oder weniger auf dem Hund u. er war trotzdem kaum zu bremsen.......alles sehr unschön.....es war auch ziemlich unglücklich, dass die TÄ 4x ansetzen mußte... :verzweifelt: er steigerte sich natürlich immer mehr in die Situation hinein...
    Ach ja, wenn wir zum Impfen gehen, dann ist das auch noch einigermaßen machbar...er knurrt zwar, aber ich kann ihn in dieser Situation gut händeln....
    Habe eben mal gegoogelt u. Rescue Tropfen (Notfalltropfen) gefunden....hat damit jemand Erfahrung ?

    Hallo,

    Eddy ist ein mittelgr.7j. Mixrüde, kastr. Er ist eine Seele von Hund..lieb, anschmiegsam...aber wenn er zum TA muss, ist das jedesmal eine Katastrophe...er geht freudig in die Praxis, begrüßt den TA..alles gut...aber sobald er auf dem Behandlungstisch ist u. man will was von ihm, geht die Post ab. Erst gestern wieder...mußte zum Notdienst, weil er etwas im Rachenraum hatte...er mußte kurz sediert werden...er hat sich dermaßen gewehrt..es ist unglaublich, was dieser Hund für eine Kraft entwickeln kann...3 Zugangskanülen gingen kaputt..erst die vierte saß...sowie er vom Tisch ist, ist er wie ausgewechselt...lieb, brav u. nett.
    Hat vielleicht jemand einen Rat? Gibt es ein Mittel, was schnell wirkt? Dachte schon an Bachblüten...aber die muß man ja über einen längeren Zeitraum geben. Brauche etwas, was ich unmittelbar vor dem TA geben kann... :???:
    Schon mal vielen Dank für Eure Ratschläge.

    eben am Gartenzaun....Frau mit kl. Wuschel an der Leine geht vorbei u. Eddy macht bei fremden Hunden nun mal Terz am Zaun...ich hin u. ihn ins Platz gelegt u. warte, dass Frau vorbei geht. Eddy liegt noch grummelnd zu meinen Füßen...Frau bleibt stehen, läßt Flexileine lang,damit Wuschel auch mal seine Nase durch den Zaun stecken kann...Eddy liegt immer noch im Platz, aber knurrend u. wie ein Flitzebogen gespannt.....Frau bleibt stehen u. stehen...u. meint dann auch noch zu Wuschel...ach, der ist doch ganz lieb, da brauchst du keine Angst zu haben... :headbash:
    Ich habe sie dann höflich gebeten, sie möchte doch bitte weitergehen....was sie dann auch, Gott sei Dank, gemacht hat... :gott:

    also meine dürfen auch keine Stöcke mehr nehmen...der Hund meiner Freundin ist an einem Holzsplitter mal fast eingegangen...Notoperation war fällig....Kosten 2000 Euro.....sah echt übel für ihn aus...daher KEINE Stöcke für uns...wenn, dann können sie den Dummy oder Ball herumtragen...

    hatte auch schon beide Sorten...Huhn m. Reis u. Lamm m. Reis...beide wurden gut vertragen. Nur mußte ich, wie auch Lupinchen schon geschrieben hat, mit dem Zunehmen aufpassen. Bin dann auf Wolfsblut umgestiegen...füttere da versch. Sorten...werden alle sehr gut vertragen....füttere Morgens Wolfsblut u. Abends dann Roh oder Dose.

    Weil Rudelführer automatisch dominant sind und Dominanz bei vielen hier Gewaltsame Unterdrückung bedeutet......

    es trifft nicht zu, dass immer dominante Tiere Rudelführer sind ( Wölfisch für Hundehalter v. Günter Bloch)....was macht denn eigentl. einen Rudelführer aus?
    Ein Führungstier ist souverän, selbstsicher, konsequent u. behält in jeder Situation "die Nerven" u.es ist sozial zu seinem Rudel (es sorgt für Futter u. für die Sicherheit des Rudels.) Es muß nicht andauernd beweisen, dass es der Rudelchef ist...sein Rudel folgt ihm u. akzeptiert ihn, wegen dieser Eigenschaften...