die Praxis von Dr. Selzer ist mit bekannt....Ultraschall ist vor 1J. gemacht worden. Dabei wurde eine leichte Vergrößerung des Herzens festgestellt. Alles andere war o.k.
BorderPfoten
habe mir leider schon Crataegutt ad usum vet bestellt.....aber wenn ich das aufgebraucht habe, komme ich gerne auf die Globulis zurück....
Beiträge von jule2410
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BorderPfoten,
vielen Dank für Deinen Tipp...habe eben mit meinem TA gesprochen u. er meinte, zur Unterstützung kann ich Crataegutt ruhig geben. Ich werde es jetzt mal eine Zeitlang ausprobieren u. schauen, wie er darauf reagiert...ich möchte es auch nur zur Unterstützung geben, da Eddy ja so weiter keine Probleme zeigt....ausser bei dieser extremen Hitze....wo er dann halt nach einiger Zeit neben mir herschleicht u. diese ganz leicht bläuliche Verfärbung der Zunge .....er ist sonst eigentl. recht mobil...
Der TA, den Du mir genannt hast, ist der spezialisiert auf Herzerkrankungen? -
Vielen Dank für Eure Antworten...
werde aber heute Nachmittag doch erst einmal mit dem TA Rücksprache halten, ob ich Eddy das Weißdornpräparat geben kann....möchte da ja auch nichts verkehrt machen. Bei dem Präparat handelt es sich um Crataegus ad usum vet (Lösung) von dem er 3-5x tägl. 15 Tropfen bekommen soll.
@Fiete+Frauli
ich komme aus dem Raum Euskirchen..... -
Hallo,
bei meinem 7j. Mixrüden ist vor 1J. eine leichte Herzinsuffizienz festgestellt worden. Der TA hat ihm Tabl. verschrieben,auf die er aber ziemlich heftig reagiert hat...sehr starkes Hecheln....es wurde dann abgesetzt. Bis jetzt habe ich noch keine Einschränkungen bei Eddy gesehen....ausser, das er bei starker Hitze schnell schlapp wird u. manchmal auch in Ruhe stark hechelt, was aber nach 2-3 Min. wieder weg ist. Manchmal ist auch seine Zunge nicht ganz so rot, sondern mit einem kl. Blauschimmer....nicht viel...
Meine eigentl. Frage:
ich wollte ihm zur Unterstützung Crataegutt (Weißdorn) geben......hat zufällig Jemand Erfahrung damit?
Schon mal vielen Dank für Eure Antworten. -
Hallo, folgendes Problem (wenn man es als Problem ansehen kann)
Jule ist jetzt 9J. alt u. ich habe sie vor 1J.(Zweithund) zu mir genommen. Sie ist als 4Wo. alter Welpe in Rumänien ins TH gekommen u. hat dieses bis vor 1J. nicht verlassen.
Am Anfang wollte sie ständig raus aus dem Haus u. sich im Garten verstecken....jetzt ist es genau umgekehrt....sie geht zwar mit spazieren (auch nach 1J. noch unsicher (aber nicht ängstlich) schaut sich dauernd um,meidet Situationen, die ihr nicht geheuer sind (Traktoren, Auto) folgt mir aber auf Zuruf u. ich kann sie auch ohne Leine laufen lassen) Sie schnüffelt kaum, sondern folgt mir ständig.....sowie sie merkt, dass es in Richtung Heimat geht, kommt Leben in diesen Hund, er läuft vor mir her (sonst hinter mir) schnurstracks nach Hause. Dort bekomme ich die Tür nicht schnell genug auf...sie rennt sofort auf ihr Kissen u. legt sich.......dort bleibt sie auch fast den ganzen Tag über.....sie wandert höchstens mal abends mit ins Wohnzimmer u. legt sich dort auf ihr Kissen. Sie bleibt auch ungern im Garten....sie liegt dann vor der Tür u. wartet, dass sie so schnell wie möglich wieder rein kann. Hat vielleicht von Euch auch schon mal einer einen Hund gehabt, der ein solches Verhalten an den Tag gelegt hat u. wie habt Ihr ihm die "Welt da draussen schmackhaft gemacht"? Ich wohne ländlich...also ein allzu großer Lärmpegel herrscht hier nicht...Wäre schön, wenn mir jemand weiterhelfen könnte... -
ich habe auch immer wieder Hunde aus dem Tierschutz....vor 1J. ist Jule zu mir gekommen...sie ist 9J. alt u. hat ihr ganzes Leben im TH verbracht....ich würde ihr Verhalten mir gegenüber jetzt nicht als Dankbarkeit ansehen...sondern eher als ein Vertrauen, dass sie zu mir aufgebaut hat....
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bin heute bei meinem TA gewesen, zu dem ich immer geh......u. was soll ich sagen?...Eddy hat sich vorbildlich im Wartezimmer benommen, die Untersuchung auf dem Behandlungstisch war auch kein Thema...wenn ich da an den Hund denke, den ich am Sonntag beim Notarzt an der Leine hatte...2verschiedene Hunde...ich denke, es hatte doch mit der unsicheren Tierärztin zu tun u. mit der ganzen Umgebung.....Eddy war schon im Wartezimmer nervös, stand zitternd auf dem Tisch....heute war er total anders...zwar schaute er ein wenig bedröppelt drein...aber sonst war alles o.k....kein Zittern, kein Schnappen....war richtig froh....mein TA ist auch ganz anders im Umgang mit Eddy....freundlich mit ihm sprechen, streicheln u. vor Allem aber nicht unsicher...bin froh, dass das heute so abgegangen ist.....habe schon gedacht, jetzt hat Eddy total die Schnauze voll vom TA.....
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vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt...aber das Problem ist nicht der Gang in die Praxis oder der TA, sondern er flippt aus, sowie man die Kanüle setzen will...normale Spritzen (Impfen) ist o.k....Untersuchung, Abhören...geht alles....wie soll ich das Setzen der Kanüle üben??
geht doch gar nicht..
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bei meinem TA bin ich auch einigermaßen entspannt...bei ihm macht Eddy auch nicht soooo ein Tamtam....ich glaube, es war vielleicht deshalb so schlimm am Sonntag bei der Notärztin, weil diese meiner Ansicht nach, doch recht unsicher an die ganze Sache rangegangen ist.....es dauerte alles viel zu lang...u. 4x zustechen ist natürlich nicht sehr angenehm für den Hund....immer wieder Pausen dazwischen...
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genauso ist es bei Eddy...er geht freudig in die Praxis, zeigt überhaupt keine Angst u. mein TA macht auch kein Federlesen...geht alles schnell u. zügig.....manchmal habe ich den Eindruck, dass gerade Tierärztinnen so zögerlich sind......bei den männl. Kollegen habe ich das seltener festgestellt....
Gerade bei Blutabnahmen ist mir das aufgefallen...da wird probiert u. probiert u. Hund schaukelt sich immer mehr hoch...(verständlich...tut ja auch weh, diese Pickserei )
Kann natürlich jetzt nur von den weibl. TA sprechen, die ich kennen gelernt habe...