Beiträge von dAlis

    Du hast geschrieben das der Weg ca 10min wär u ihr 50 braucht. Darum dachte ich, die 50 min sind der Weg u nicht alles zusammen. Sry, dann hab ich dich falsch verstanden.

    Aber wie gesagt, 'anständig gehen' ist wirklich richtig viel verlangt! Da sind auch 20min deutlich zu viel.

    Wenn's dir um die draußen-sein Zeit geht würd ich lieber 10, 15min länger im Hof bleiben, u sie retour tragen.

    Ich gehöre nicht zu den Leuten die ihre Hundebabys nur 1/2 Std am Tag raus lassen u sich wundern warum die den restlichen Tag nicht schlafen. Aber Dinge wo sie sich konzentrieren/aufpassen müssen, da is in dem Alter halt einfach noch nix da im Hirn.

    Meine kleine musste von Anfang an mit raus wenn ich mit der großen gegangen bin, jeden Tag mind 2 Std. Aber das war kein an der Leine gehen, sondern 2min in den Wald, u einfach dort sein. Absolut kein Problem. Baby Plüsch war nie komisch aufgedreht (also nix was über normalen Hundebaby Unsinn hinaus ging). Aber konzentrieren um etwas zu üben ging zt nicht mal eine einzige Minute bevor i-wo i-was plötzlich furchtbar interessant war, od i-wo hinein gebissen wurde, od gebellquietscht, usw.

    ich finde nicht das die Zeit im Garten / Hinterhof das Problem ist, sondern die 50 min Retourweg.

    'Anständig gehen' nach unseren Vorstellungen ist extrem anstrengend für so ein winzig kleines Hirn.

    Nimm sie zb an ein Halsband wenn du locker-an-der-Leine-gehen üben möchtest (für 2, 3 min max!), u am Retourweg vom Hof mach die Leine an's Geschirr, od trag sie.

    Zu Coronazeiten Besucherströme zu empfangen, passt einfach komplett ins Bild. "Ich will" - andere egal.


    Und wegen "grosse Parties und Corona": Vielleicht einfach erst nachfragen bevor man Vermutungen anstellt, dass die Person sich null an die Bestimmungen gehalten hat! Diese Unterstellungen und Zwischen-den-Zeilen-Andeutungen sind echt heftig und anmassend!

    Nur kurz dazu

    Ich kenne die Ts nicht, aber auch in meinem Bekanntenkreis waren Leute die ganz normal Weihnachten gefeiert haben. (Wir selbst kommen sowieso nicht über die 'erlaubten' Personen)

    In einigen Familien gibt's nämlich zb Verwandte, die garantiert kein nächstes Weihnachten mehr erleben werden, u denen war es wichtiger noch 1x zusammen einen schönen Tag mit ihren Lieben zu haben, anstatt die restlichen Wochen (in 1. Fall vielleicht sogar nur noch Tage) ganz allein zu sein.

    zt kenne ich die Leute seit dem Kindergarten. Da war ganz bestimmt niemand dabei der leichtsinnig war, od dem's unter'm Aluhut raucht.

    Ich hab keine Ahnung warum die Ts so entschieden hat. Den Hund stundenlang in die Box zu stopfen find ich unter aller Sau. Aber sie als verantwortungslos hin zu stellen, weil sie die C-Sache anders sieht -ohne überhaupt zu wissen warum- find ich schon ein bissl komisch.

    Wie gesagt, die oben erwähnten Menschen werden sterben. Alle haben sich entsprechend informiert, u SELBST entschieden, dass sie den Tag, 100% ihr letztes Weihnachten, ganz genau so verbringen wollen! Wer bin ich, sowas zu ver-/beurteilen?

    Das schaut wirklich schlimm aus!

    Mach so bald wie möglich einen Termin aus, u zeig dem Arzt ajF das Video. Is immer blöd wenn man sowas beschreiben muss, aber Hund neben einem steht, u nicht mal gar nix zeigt.

    U lass dich nicht nochmal mit dem Wachstumsschmerzen Unsinn abspeisen. Dem Kerl tut offensichtlich ganz gewaltig was weh, u das ist nicht "normal u verwächst sich wieder"!

    ich hab gestern zufällig dieses Video gefunden. Leider gibt's nix zur Geschichte von dem Wau, aber ich fand's sehr niedlich.

    Vielleicht gefällt's euch ja auch:

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    Nur ganz kurz,

    Ich weiß das du geschrieben hast das dein Vermieter einen großen Hund erlaubt.

    Aber wichtig!!:

    Solltestdu dich wirklich für einen Rottweiler entscheiden, lass dir von deinem Vermieter schriftlich bestätigen das er mit der Rasse einverstanden ist!

    Ja, er hat gesagt ein gr Hund ist ok.

    Möglicherweise denkt er dabei aber an einen Collie, einen Großpudel oä, u nicht an einen Rottweiler!

    Wenn ich in einer Mietwohnung so einen Hund hab, würd ich mich auf keinen Fall auf 'ein großer Hund ist ok' verlassen!

    Meine Mädls sind nicht mal mit meinem eigenen Freund raus gegangen, noch nicht mal nur gschwind vor's Haus zum pipi!

    Der eine Freud (wir haben sogar zusammen gewohnt!) hat's nach mehreren erfolglosen Versuchen beim 1. Wau aufgegeben, u der andere brauchte es beim 2. Wau nicht mal versuchen. Die blieb nicht mal mit ihm in der Kü wenn ich für 2min kurz in's Wz bin - obwohl sie ihn super, super gern mochte!

    Wenn ich also recht wahrscheinlich eine andere Person brauch die mit meinem Hund raus geht, würde ich mir sicher nicht diese Rasse nehmen.

    U da geht's nur allein um's Hund geht überhaupt mit. Kann Person x mit dem Typ Hund, oder hält Hr. od Fr. Rott diese für fähig halbwegs kluge Entscheidungen zu treffen, ist nochmal eine ganz andere Frage.

    Das sie regelmäßig ohne Leine frei rennen kann ist mMn wirklich extrem wichtig!
    Wenn du mit ihr laufen od Radfahren gehst ist, ist das einfach was anderes als dieses junger-LabradorMix-kreuz-u-quer-herum-geflitze. Dafür eine Lösung zu finden wäre also mein erster Punkt. (ich finde das 1., 2x die Woche ´richtig frei´rennen können echt das Mindestmaß ist!)

    Welche Aufgabe sie zukünftig bekommen soll, bzw wie du ihren Kopf beschäftigen wirst, kommt natürlich darauf an woran sie Interesse hat/was ihr Spaß macht.
    Bei einem Labrador-Mix bietet sich natürlich Dummy Training an. Frag Google doch auch mal nach Gegenstands-Suche, bzw Zielobjektsuche (Zos). Kannst du drinnen wie draußen machen, u der große Vorteil ist, daß du deinen Hund in rel. kurzer Zeit, u ohne vorher weißGottwas herrichten/planen/extra wohin fahren/.. zu müssen anständig beschäftigen kannst.

    Ach ja, hast du schon mal von anti-jagd Training (AJT), bzw Jagdersatz Training (JET) gehört/gelesen?
    Nur ablenken, verbieten oä funktioniert nämlich nur in den seltensten Fällen!
    Wie das beim AJT genau ist bin ich jetzt nicht ganz sicher (hab selbst JETgemacht, bzw Teile davon), aber ganz kurz gesagt, dem Hund wird das jagen nicht verboten, sondern die Teile vom jagen die für uns Menschen in Ordnung sind (zb schnüffeln, Häschen oä anschauen), werden nicht nur erlaubt sondern gefördert, so ist Hundis Bedürfnis befriedigt, u du arbeitest mit u nicht ´gegen` ihn. Im besten Fall lernt er/sie dadurch das (ZB!) ´Häschen anschauen` sooo toll ist, das er gar nicht mehr hinterher rennen mag.
    (U bevor jetzt einer kommt mit `ja wenns nur so einfach wär..`: es gehört natürlich deutlich mehr dazu als ´wenn der hinter einem Reh her ist könnt ich mit einem Schnitzel wedeln u es interessiert ihn nicht`!! ;) )

    Wenn Kexe am Boden werfen - Hund ausrasten lassen - wenn er fertig ist loben als Lösung für das Problem deiner Freundin verkauft wird, kann ich wirklich verstehen, wie der Glaube zustande kommt, ´Training ohne positive Strafe funktioniert nicht/nicht bei jedem Hund`.
    Mich würde ja wirklich interessieren was das bei einem anderen als einem von diesen selbsterziehenden Hunden (die, mit denen kein Mensch auch nur irgendwas trainiert od geübt hat, u die trotzdem immer u überall dabei, unauffällig u brav sind) bringen soll?
    Wozu soll ich Hund ewig ausrasten lassen?
    - weggehen bis Hund wieder ruhig ist/seinkann u dort evtl belohnen fänd ich sinnvoller.
    U was ich überhaupt nicht versteh:
    Wenn Hund fertig hat mit ausrasten, wozu um alles in der Welt soll ich dann loben??
    ´Toll gemacht, braver Wau, soo schön hast du gebellt, geknurrt, u in die Luft geschnappt´, oder was?
    Nicht falsch verstehen!!
    Ich hab dem Drachen auch keine auf´s Dach gegeben als sie sich noch so (und viiiiieeeeel schlimmer) aufgeführt hat, u ich hab auch in diesen Situationen zT kexe rein gestopft. Aber das war halt kein ´wenn sie fertig ist mit ausrasten loben u dann weg gehen´. Sry, vielleicht steh ich echt auf der Leitung, aber ich verstehst wirklich nicht.

    Am Donnerstag Vormittag wird immer unser Stiegenhaus sauber gemacht.
    Wenn wir von der Rnd ´rechtzeitig`retour kommen, ist schon fertig aufgewaschen, aber der Boden noch nicht trocken.
    Meine Kleine war als Baby mal ein bissl zu schnell dran u ist mit den Pfoten weg gerutscht. Seither hat die einen Höllen Spaß dran, sobald sie bemerkt das der Boden noch nass ist, bis ca zur H#lfte vom Gang so schnell zu laufen wie sie nur kann, dann ganz plötzlich von einem cm zum nächsten zu bremsen, u sich den restlichen Weg rutschen zu lassen. Wenn ich sie lassen würde, würde sie wahrscheinlich den halben Tag nix anderes machen außer schnell rennen-plötzlich bremsen-rutschen lassen!!
    Das gleiche macht sie auch wenn´s im Winter draußen glatt ist auf Schnee u/od Eis.
    Meine Große macht das bei/auf Schnee auch, aber die hat eine total andere ´Technik`.
    Ich wüsste wirklich nicht welchen -ernsthaften- Sinn sowas haben sollte, außer schlicht u einfach das es ihnen unglaublichen Spaß macht!