RC hatten wir am Anfang vom Züchter mitbekommen, aber das war ganz furchtbar. Emma hatte eigentlich nur Durchfall.
Beiträge von JuMaRo
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Genau, mit dem Hill's hat unser TA eben auch gute Erfahrungen gemacht. Da ich Ivy aber Vet Concept (Salmon Pack) füttern will, wäre es eben praktisch Emma auch Vet Concept zu geben.
Hill's würde ich dann nur füttern, wenn die Erfahrungen super positiv wären. -
Hier lese ich mal mit.
Emma und Ivy werden momentan roh gefüttert, aber wirklich zufrieden bin ich nicht.
Emmas Arthrose und ihr hartnäckiges Übergewicht vertragen sich nicht und wir müssen jetzt wirklich mal ne Lösung finden.
Jetzt schwanke ich zwischen 2 Sorten: Hill's Metabolic & Joint und dem Vet Concept Low Fat.
Vet Concept haben wir früher gefüttert und damit war ich sehr zufrieden. Unser TA führte nun aber noch das Hill's ins Feld.
Bin gespannt auf Erfahrungen. -
Bei uns war es damals genau so. Holpriger Start, dann lief es zwischen Hundi und mir besser, aber mit der Katze war's echt schlimm. Sie schlich nur noch durch die Wohnung, versteckte sich ständig im Schlafzimmer und verlor sogar massig Fell.
Ich war auch kurz davor, Emma zurück zum Züchter bringen.
Wir haben dann homöopathische Mittel für die Katze eingesetzt (ich weiß nur leider nicht mehr was) und der ganzen Sache einfach noch mehr Zeit gegeben. Und was soll ich sagen? Wir haben jetzt sogar 2 Hunde und die Katze ist völlig normal und entspannt.
Probiert doch vielleicht diese Feliway-Stecker. Vielleicht entspannt es ja ein wenig. -
Es gibt auch genug vdh labbis, die ich kenne, die sich distanzlos freuend auf alles stürzen wollen um es "zu begrüßen" ;-)
Das ist der worste Case der beim Labrador eintreten kann wenn einiges schief läuft. Das heißt noch lange nicht dass alle so sind.
Aber darum geht's ja. Ein wesenstypischer Labrador, den man rein theoretisch beim VDH bekommt, ist i.d.R. in seinen Anlagen extrovertiert und menschenbezogen. Wenn das nicht von Anfang an in geregelte Bahnen gelenkt wird, entwickeln sich die berühmt-berüchtigten Labbis, die in alles und jeden reinbrettern.
Bei den silbernen "Labbis" ist mir noch kein Exemplar begegnet, was Fremden gegenüber aufgeschlossen und freundlich ist, eher im Gegenteil. Zurückhaltung, Aggressionen und dazu noch Jagdtrieb wie Sau. Sowas ist für mich kein Labrador. -
Hier sollte man aber anmerken, dass es keine silbernen Labradore gibt (vor allem für den TE). Das sind Mischlinge, bei denen man eh nie genau weiß, welche Rasse letztlich wie stark durchkommt.
Ich habe mittlerweile einige davon kennengelernt und von denen ist keiner, wirklich keiner, wesenstechnisch ein Labbi. Daher würde ich diese Hunde nun auch nicht unbedingt als Beispiele für den Labrador nehmen. -
Sie sind mit einem normalen Maß an Gassi gut zufrieden zu stellen. Als Beschäftigung reicht es auch, wenn man zwei Mal die Woche in einem annehmbaren Rahmen was tut. Aber das muss man dann auch tun. (Ich habe viele bei mir, die machen einmal die Woche Dummytraining und einmal die Woche Mantrailing. Das ist neben normalem Gassi tatsächlich dicke genug.)
Da gebe ich dir durchaus Recht, aber der TE will ja einen zurückhaltenden Hund mit Schutztrieb. Also eindeutig keinen Labbi.
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Hmmm, da müsste ich mal überlegen, wieviel bei uns täglich stattfindet.
Eine große Runde von ca. 1 1/2 Stunden im Wald mit Suchspielen und Üben, zwei kleinere Runden von je ca. 30 Minuten und einer ganz kleinen von 15 Minuten abends. Bin ich bei gut 2 Stunden. Plus kurzes Üben oder Kopfarbeit.
Ok, sind dann vielleicht so um die 2 1/2 Stunden im Ganzen. -
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Meine würden spätestens nach einer Woche 3 1/2 Stunden täglichen Programms plus Unterordnung und Dummy wohl auch kollabieren
Und Ivy hat echt Pfeffer im Hintern.