Also ich sehe in deiner Situation eigentlich kein Problem. Ich bin selbst Studentin und werde mir in diesem Jahr in den Semesterferien im Sommer einen Hund anschaffen. Du musst dir halt wirklich sicher sein, dass es das ist, was du willst. Es wird wohl nicht nur schön werden
und mann muss sich ggf. einschränken. Aber du meintest ja, dass du lieber mal zu Hause bleibst, als in die Tanzbude zu zockeln. Ich bin auch kein Partygänger, daher muss ich mich da auch nicht einschränken
und das Positive am Hund überwiegt ja diese kleinen "Nachteile".
ABER: wie schon erwähnt, würde ich auch das Auslandssemester abwarten. Ich hab meines bereits hinter mir und bin mittlerweile echt froh, dass ich in der Zeit keinen Hund hatte. Der eine Punkt ist natürlich, dass man ein halbes Jahr weg sein wird. Wenn du Glück hast, kannst du den Hund mitnehmen, aber das ist seeeeehr selten möglich.
Der zweite Punkt, den man auch nicht unterschätzen darf, sind die Kosten, die man im Auslandssemester ja hat. Also bei mir waren die in der Zeit um einiges höher. Dein Vater unterstützt dich ja finanziell, darauf würde ich es aber an deiner Stelle auch nicht anlegen. Je seltener man um Hilfe bittet, umso bereitwilliger wird sie einem gewährt, wenn man dann doch mal Hilfe braucht 
Und man macht sich vor dem Studium meistens wirklich ein falsches Bild vom Zeitaufwand. Die ersten beiden Semester sind meistens etwas vollgestopft, weil es ja darum geht möglichst schnell Grundlagen zu vermitteln.
Mein Bachelorstudium war sehr viel zeitfressender als jetzt mein Masterstudium.
Mein Fazit für dich ist also: Hund ja, aber vielleicht besser noch nicht sofort
Einen Tipp kann ich dir noch geben: wenn möglich, mach so viele Kurse in den ersten Semestern wie möglich. Also zieh Kurse vor, wenn das in deinem Studium geht. Ich ziehe jetzt z. B. noch Kurse ins 2. Semester des Masters, dann hab ich das komplette zweite Jahr frei und hab mehr als genug Zeit für den Hund.