Mich wundert immer, dass sich die meisten überhaupt noch die Mühe machen und nicht einfach nur auf entsprechende Threads verweisen.
Wahrscheinlich unzerstörbarer Optimismus?
Mich wundert immer, dass sich die meisten überhaupt noch die Mühe machen und nicht einfach nur auf entsprechende Threads verweisen.
Wahrscheinlich unzerstörbarer Optimismus?
Kong puppy war hier schnell kaputt, wir haben den schwarzen Kong extreme (XL)
Echt? Was hast du denn für einen Monsterhund? bei uns hält der Kong Puppy schon ewig
@Knallerbse: wir haben den Kong Puppy. Der ist bei uns allerdings nur so lange interessant, wie auch irgendeine Füllung drin ist aber qualitativ ist er in Ordnung. Sehr robust und Emma ist auch nicht gerade feinfühlig. So richtig zum Knautschen ist der aber auch nicht, meiner Meinung nach.
Die Frage ist ja auch, was du unter knautschen verstehst. So richtig wie bei einem Stofftier oder einfach nur im Sinne von drauf rumkauen?
Also ich muss sagen, dass Emma bisher eigentlich erstmal jeden anderen Hund klasse fand. Das mit den Golden hat sich irgendwie so entwickelt (weiß der Geier warum). Wenn Emma dann aber bei der Kontaktaufnahme mit anderen Hunden merkt, dass die ihr doch nicht so sympathisch sind, geht sie halt weiter. Stänkern ist nicht ihres. Hoffentlich bleibt das so *klopf auf Holz*
Was mir aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass viele Leute, die ihren Hund vom Laien kaufen, immer ziemlich direkt überall erzählen, was sie bezahlt haben und wo sie den Hund gekauft haben. Da wird tatsächlich mit stolz verkündet, was man für ein "Schnäppchen" gemacht hat.
Also wenn ich von irgendjemanden (unaufgefordert) über den Kaufpreis informiert werde, dann handelt es sich immer um Summen zwischen 400-600 Euro und Kontaktaufnahme über Kleinanzeige. Der Hubd hat ja aber Papiere! Ja, nen Impfausweis...
Edit: ich frag tatsächlich selber nie nach dem Kaufpreis. Interessiert mich auch nicht
@Einstein51: wäre ja auch noch schöner
Also mir ist es ja egal, wenn jemand meint, seinen Hund vom Laien kaufen zu müssen. Aber dann sollte man sich auch mal genauer mit der seriösen Zucht auseinander setzen, wenn man seinen Standpunkt untermauern möchte, dass 1200 Euro überbezahlt seien und man genauso gut auch nur 650 Euro ausgeben kann.
Und um Gottes Willen, bitte verstehe mich jetzt keiner falsch. Ich finde den einen Hund nicht besser als den anderen, nur weil er Papiere hat oder teurer war. Das ist doch total schnuppe. Worum es geht, ist einfach die Verantwortung, mit der die seriöse Zucht einhergeht, um den gesunden Rasseerhalt. Und das kann die gut gemeinte und gerne auch liebevolle Laien"zucht" nunmal nicht erfüllen.
Ich mag zwar den Vergleich zwischen Hunden und Autos nicht so gerne aber der Vergleich ist akkurater:
Der Vergleich ist eher zwischen einem Auto von einem Hersteller oder einem Auto, dass dein Nachbar in seiner Garage gebaut hat. Was führt eher zu einem verlässlichen Produkt?Papiere stehen für eine Mindestanforderung die ein Züchter erfüllen muss. Es ist nicht etwas was man zum Angeben verwendet (meistens nicht). Die meisten Besitzer von Hunden mit Papieren sagen das nicht mal wirklich.
Das stimmt. Ich glaube, keine unserer Hundebekanntschaften weiß, dass Emma Papiere hat. Tut ja auch nix zur Sache
Wäre ja auch eigenartig: "Hallo, sie haben aber einen netten Hund. Darf er mit meinem spielen?" "Ja, klar. Meiner hat übrigens Papiere vom VDH"
Wenn die Sprache drauf kommt, woher man den Hund hat, ok. Und selbst dann geht es eigentlich mehr um die Region, aus der der Hund kommt.
Da kommt ja auch wieder diese Geiz-ist-geil-Mentalität rüber: "warum 1200 Euro für einen Welpen bezahlen, wenn man ihn auch für 650 bekommt?"
Da sieht man nur den Preis und meint, die Züchter ließen sich ihre Papiere aus Habgier so gut bezahlen. Würde man sich etwas mehr informieren, wüsste man, welch einen finanziellen und zeitlichen Aufwand eine seriöse und rassefördernde Zucht bedeutet. Und da zahle ich tatsächlich bereitwillig 1200 Euro.
Und wenn ich das Geld nicht habe oder nicht ausgeben will/kann, geh ich zum Tierschutz oder zum Tierheim. Aber "geplante" Upps-Würfe (mir fällt gerade kein besseres Wort ein) gehören für mich in die Kategorie "brauch man nicht". Weil dafür sind die Tierheim wirklich voll genug.
Jo, mir soll's recht sein. Ich kann ja auch nicht jeden leiden. Dann gesteh ich Emma das auch zu (obwohl es den Golden gegenüber ja schon ein bisschen rassistisch ist )
Emma kann ja Golden Retriever nicht leiden. Ich habe keine Ahnung warum es gab nie ein schlechtes Erlebnis. Aber sobald sie einen Golden sieht, läuft sie perfekt Fuß (auch ohne Leine) und will bloß keinen Kontakt. Ich geh dann einfach mit ihr weiter.