Beiträge von JuMaRo

    @Saltimbanco

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    Wir haben die Kudde in Moon, mittlerweile steht sie allerdings samt grünem Iglu im Wohnzimmer.
    Vielleicht bringt dir das türkis/blaue Kissen daneben ja was bei der Vorstellung (das ist jetzt aber wirklich Zufall) :lol:

    Unser Tierarzt hat mal gemeint, dass man gerade keine Karotten zum Strecken von Futter nehmen soll, weil die wohl zu viel Zucker enthalten. Keine Ahnung, ob das stimmt, wir haben nichtsdestotrotz aufgehört Möhren zu füttern, weil Emma es nicht vertragen hat (jedenfalls in der Menge).
    Unser Tierarzt hat uns dann den Tipp gegeben, grüne Bohnen (die vor-gegarten aus der Dose/dem Glas) dazu zu füttern. Die haben sehr wenig Kalorien und die meisten Hunde fressen die gerne.
    Wir haben es probiert und Emma hat's gut vertragen.

    Edit: Ach so, eine Waage würde ich auch lieber heute als morgen holen. Dann hat man nämlich wirklich den genauen Überblick, wieviel man füttert.

    Emmas ZZL ist da :applaus:
    Ihr Bein ist wieder hergestellt und der Tierarzt sieht keine Probleme für die Zucht.
    Eine zweite Meinung bei einem anderen Tierarzt war ebenfalls positiv :D
    Läufigkeit müsste in 4 Wochen anstehen und erste Anzeichen sind bemerkbar.
    Jetzt wo es langsam tatsächlich ernst wird, kann ich mir allerdings immer weniger vorstellen, sie so lange abzugeben |)

    Man könnte sagen, dass ich finanziell abhängig war, jo... aber hätte ich Miete zahlen müssen (was ich zwischenzeitlich gemacht habe, weil ich woanders gewohnt habe) wäre das auch kein Problem gewesen. So war es aber natürlich angenehmer :lol:
    Bei den Eltern würde ich allerdings wirklich aufpassen. Mein Vater war nicht begeistert damals, aber er stand hinter der Sache. Heißt: er hat von Anfang an erklärt, dass er keine Aufgaben übernimmt, aber auch kein Problem mit dem Hund hat. Im Endeffekt ist er bei Bedarf natürlich eingesprungen.
    Aber ich habe bei der Anschaffung nicht über seinen Kopf hinweg entschieden.

    Also ich war zwar finanziell unabhängig, wenn man so will. Ich hatte genug Geld, um mein Auto und alle meine Ausgaben zu decken. Allerdings habe ich größtenteils bei meinen Eltern gewohnt, weshalb Miete gar kein Kostenfaktor war. So mussten meine Eltern aber natürlich wirklich überzeugt werden. Meine Vater wollte gar keinen Hund. Mittlerweile ist er beldeidigt, wenn er nach Hause kommt und Emma ihn nicht begrüßt :lol:
    Ich konnte auch alle Tierarztkosten und sonst was problemlos bezahlen.

    Der Berufseinstieg hat sich relativ einfach gestaltet. Emma war aber auch alt genug und konnte ohne Probleme alleine bleiben. Da ich max. 4 Stunden am Stück außer Haus bin und an längeren Tagen in der Mittagsstunde nach Hause komme, ist das bei uns völlig unproblematisch.
    Aber das war auch Glück. Wenn sich mein Stundenplan signifikant ändern würde, müsste ich halt für Emma eine Betreuung suchen. Momentan ist es aber alles in Ordnung.

    Ich habe meine Hündin geholt, als ich das zweite Jahr im Masterstudium angefangen hatte. Ich habe alle notwendigen Kurse im ersten Jahr absolviert (vorverlegt) und hatte dann nur noch die Masterarbeit zu schreiben. Somit hatte ich sozusagen "frei". Keine Seminare, keine Vorlesungen.
    Die notwendige Literatur habe ich mir in der Bibliothek geholt und dann zu Hause gearbeitet.
    Ich hatte so überhaupt keinen Stress und das war auch völlig problemlos. Das Resultat war auch gut ;)
    Kommt vielleicht auch auf das Studium an. In der Germanistik war das jedenfalls unproblematisch.

    Also meine Emma verliert auch nur während des Fellwechsels extrem viele Haare. Momentan haart sie nicht stark. Es reicht, wenn ich alle zwei Tage staubsauge.

    Ansonsten andere Frage: schnüffeln eure Monster auch so extrem ausgiebig, wenn Schnee liegt? Emma treibt mich damit zur Zeit in den Wahnsinn... letztes Jahr war es das gleiche Spiel. Sie bleibt echt ständig stehen und geht auch nicht weiter, wenn das Kommando kommt. Ich muss sie echt weiterzerren und dann stemmt sie sich noch dagegen.

    Ist mein Hobby |) Bin wahrscheinlich auch eine der Wenigen, die die CZ von vorne bis hinten durchliest.
    Seit 1984 der erste Labrador bei mir eingezogen ist, interessiere ich mich für Linien,Ahnentafeln,Verpaarungen etc., finde ich einfach spannend.

    Jein, ich finde schon,dass es grundsätzliche Unterschiede in den Linien gibt. Das, was ich meinen drei Standardlinien- Labradoren mühselig antrainieren musste, ist bei dem FT'ler überhaupt nie ein Thema gewesen (der hat dafür andere Baustellen).Ich trainiere mit Bruno ja auch in einer Gruppe in der- bis auf eine AL Goldenhündin- nur Standardlinie vertreten ist und alle sind sich vom Verhalten und Arbeitseinstellung sehr ähnlich und da ist einfach ein Unterschied zur AL (und mit den Hunden wird auch von Anfang an gearbeitet)

    Da hab ich mich wohl nicht klar ausgedrückt. Natürlich gibt es Unterschiede in den Linien und dass eine AL ein anderes Kaliber als eine Standardzucht ist, sollte auch klar sein. Ich meinte damit eigentlich nur, dass auch Standardlabbis ordentlich arbeiten können, wenn man sie nur richtig fördert.