ZitatGuter Tip! Da gibt es nicht mehr viel zu sagen.
Schankedöön...... *rotwerd*
ZitatMein Problem dabei ist eben auch das ich nicht genau weiß wie ich mich verhalten soll, in dem einen Erziehungsratgeber wird einem gut zureden ans Herz gelegt, wo es beim nächsten wieder heißt das der Hund das dann als bestätigung auffässt. Dann las ich neulich das Schimpfen auch als "mitkläffen" verstanden wird bzw werden kann. Hm, was mach ich nun denn ein konsequentes "Nein!" oder "Aus!" geht grundsätzlich unter.
Er sollte erst gar nicht zum Kläffen kommen - Stichwort Distanz!! Du musst halt seine individuelle "Wohlfühldistanz" rausfinden.
Sollte er doch mal hysterisch werden, dann sag eher nichts und nimm ihn einfach aus der Situation raus. Geh weg, versuche ihn mit Leckerchen, einer Sitzübung oder einem Spieli auf andere Gedanken zu bringen. Das ergibt sich oft aus der Situation.
Das "Gut-zu-reden" ist ok solange Spike sich noch nicht hochgespult hat - damit vermittelst Du ihm, das alles ok ist und Du ihn ernst nimmst. Kommandos wie Nein und Aus können die meisten Hunde eh nicht befolgen da ihnen oft nie vermittelt wurde, was das wirklich bedeutet *klugschei&* Und das was oft übersehen wird: ein Hund, der hysterisch rumkläfft kann gar kein Kommando befolgen da er in dem Moment weder hören noch denken kann .
Du könntest für die Zukunft ein "kehrt" mit ihm üben - auf Kommando "kehrt" o.ä. umdrehen und in die entgegengesetzte Richtung laufen. Erst mal richtig trainieren und dann, wenn Spike das Kommando beherrscht, kannst Du es bei Hundesichtung anwenden.
Dann ist Spike nämlich damit beschäftigt das Kommando auszuführen und gleichzeitig verliert er den "Feind" aus dem Auge - so wird jede Begegnung erstmal entschärft.