Die Trainerin arbeitet streng nach Ihrer Methode (SDTS). Man musste sogar unterschreiben das man auf jegliche Hilfsmittel (Klicker, Handzeichen, Sprache) in der Erziehung verzichtet.
Und wie sollte ihr dem Hund vermitteln dass etwas gut ist? Das er das darf?
Außerdem drängte sie sofort auf eine Ernährungsumstellung und wollte ihr Futter verkaufen. (Welches auch als Belohnung genutzt werden soll)
Hier mal eine kurze Zusammenfassung was wir schwierig an der Umsetzung finden oder uns fragen ob das so richtig ist.
Wenn der Hund etwas hat, was er nicht haben soll, dann soll man die Hand unter die Schnauze halten bis er es loslässt und ihm dann Futter als Belohnung geben.
Problem hierbei, Sobald er es losgelassen hat, schnappt er es sich sofort wieder und das spiel geht von vorne los.
ich würde tauschen. Gegen etwas das erlaubt ist. Ohne groß Gerede. Hin gehen, was besseres dabei haben, unerlaubtes einsammeln, erlaubt es geben, fertig. Und alles was unerlaubt ist gut wegräumen und mehr erlaubt es liegen lassen.
Jedenfalls sollen wir die Kinder als unsere "Beute" beanspruchen, das bedeutet wenn er auf sie zu geht sollen wir uns davor stellen und ihn abhalten. Ist natürlich schwierig zwischen drei Kindern immer hin und herzulaufen 
kann! (Muss nicht) dazu führen dass er die Kinder negativ verknüpft. Warum soll er denn keine Interaktion mit den Kindern haben dürfen?
Die Trainerin meinte dazu: Absolut falsch, ihr habt ihm einen anderen Rudel übergeben, Wölfe spielen nicht, die zerfleischen sich in der Natur 

Meine Frau war gestern jedenfalls völlig am Ende nachdem sie Ihm eine Stunde hinterher gerannt ist, mit davor stellen, was wegnehmen, Futter geben.... Mir hat es dann gereicht und ich habe ihn an die Leine genommen. So das er jetzt nur noch mit Leine rauskommt.
Sollen wir den Anweisungen der Trainerin weiter folgen? Ich habe nicht das Gefühl das diese Methoden für uns das richtige sind.....
nein. Nein. Nein. Nein.
Hier noch einige weitere Themen zu denen wir gerne Tipps hätten.
Wir schaffen wir es das er nicht alles ankaut? Möbel, Steine, ja selbst der Fußboden ist interessanter als sein Kauspielzeug oder Kauholz.
Weniger Frust in der Erziehung
Aufhört seinen eigenen Kot zu fressen? 
Tierarzt und den Hund Mal untersuchen lassen.
Aufhört zu schnappen? Er macht es nicht oft, darf aber trotzdem nicht sein
ruhig abbrechen, evtl streicheln, nicht so hoch pushen dass er überdreht
Beibringen das Bereiche im Garten Tabu sind (z.B. Sandkasten) 
im worst Case Hausleine/Schleppleine dran, damit kann man ihn ohne groß Drama Weg bringen. So lange bis erst verstanden hat
Spazieren gehen gestaltet sich auch schwierig. Lösen kann er sich dabei nicht.
Mehr als zwei Häuser weiter möchte er nicht, sonst ist er viel im Garten.
Eventuell weniger Gassi gehen und mehr Garten wenn die Umwelt noch zu aufregend ist. So lange er sich im Garten entspannt löst, ist alles cool.