Bin ich voll bei dir, leider sind diese ganzen Fragen auf den letzten 17 Seiten auch nicht beantwortet worden…

Ich habe das eigentlich schon beantwortet immer mal wieder zwischendurch.
Ich habe keinen Plan B, ich wohne ländlich, doch schon eher dicht verbaut, leidensfähige Nachbarn eher nicht, wohne nicht auf einem Bergbauerhof.
Habe einen großen eingezäunten Garten, könnte einen Zwinger bauen oder den Hund nur im Garten halten, aber ob ich das will weiß ich nicht. Ich hätte schon lieber gerne, dass Pinta ein treuer Gefährte wird, der im Haus lebt und mit uns auf Urlaub fährt und für die ich nicht mein ganzes Leben auf den Kopf stellen muss und keinen Besuch mehr erhalten kann.
Habe keine Kontakte zur Weitervermittlung und habe auch schon geschrieben, dass der Verein gesagt hat, es gibt kein Sicherheitsnetz und dass ich Pinta deswegen leider vermutlich auch nicht nehmen kann.
Habe auch noch einen Mann, der sein Leben für einen Hund nicht beschneiden lassen will und habe auch keine Erfahrung mit HSH.
Habe heute mit einer Zuständigen vom Verein telefoniert und sie hat mir nochmals bestätigt dass es kein Sicherheitsnetz gibt und dass es nicht möglich sein wird für Pinta eine Pflegestelle zu finden, sollte es nicht klappen kann es Jahre dauern, bis sie mir den Hund wieder abnehmen könnten.
Da fragt man sich wirklich warum sie solche Hunde in ihr Vermittlungs-Programm aufnehmen, wenn die doch sowieso unvermittelbar sind und sich nicht mal Pflegestellen zutrauen diese aufzunehmen. Sie hat auch gemeint im blödesten Fall lässt der Hund niemand mehr in mein Büro
und sowieso niemandem mehr auf unser Grundstück, es kann natürlich auch ganz anders kommen, aber sie übernehmen keine Verantwortung.
Ja, es ist wie es ist, es tut unheimlich weh, ich hab mich sehr in Pinta verschaut und habe mir das alles viel einfacher vorgestellt, ich muss sie leider in der Hölle lassen. Ich habe auch einen kleinen Neffen, der immer mal wieder bei mir ist und das wird wohl alles wirklich zu heiß.