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Nochmal zu den Tumoren:
Ich habe schon ein paarmal in Wissenssendungen gesehen, daß nicht nur Kohlehydrate Tumorzellen wachsen lassen können, sondern auch Fleisch und andere tierische Produkte (es ging um Menschen, aber ein Tumor weiß ja nicht, ob er beim Menschen oder beim Tier sitzt). Vegetarische Ernährung, vor allem vegane Ernährung, ist laut diesen Studien am besten bei einer Krebserkrankung. Gut, Studien können immer gefälscht worden sein. Aber in diesen Fällen könnte wirklich was dran sein (da hier die Fleischindustrie nicht die Finger im Spiel hatte).
Gut bei Krebs sind laut einer weiterführenden Studie Kohlarten. Vor allem Blumenkohl zeigte sogar eine Wirkung im Sinne von einer Verkleinerung des Tumors. Wie gesagt, Studien müssen immer auch skeptisch betrachtet werden. Deshalb will ich hier weiß Gott nichts behaupten.
Es kommt immer auf die Art des Tumors an, ob er anspricht.
Genauso wie nicht jede Chemotherapie bei jedem Tumor anspricht.
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Nein, das ist noch keine gesicherte Erkenntnis. Es besteht nämlich die Frage, ob der Tumor seine Energie bei einer ketogenen Diät aus etwas anderem gewinnt (ich rede jetzt auch nur vom Menschen).
Also m.W. ist das eine ziemlich sehr gesicherte Ereknntnis.
Nämlich, dass manche Tumore ihren Energiebdarf nahezu ausschließlich über Glucose decken. Den Tumor gibt es nicht, was die Behandlung teilweise so schwierig macht.
Eben nicht alle Tumore haben den entsprechende Stoffwechsel. Wenn man Pech hat, hat man halt einen, der Fett supertoll verstoffwechselt und man schaufelt sich Fett rein, weil man eben nicht weiß, welcher Tumor es ist. Es sind Untersuchungen - die m.W. wirklich noch nicht komplett abgeschlossen ist - am Laufen, wie man die Tumore erkennen kann, die den entsprechenden Stoffwechsel haben.
Zum Mais: Beim Hund sollte eigentlich kein so arger Tryptophanengpass bestehen in der Ernährung, dass Mais oder Nicht-Mais einen Tryptophanmangel bewirken kann. Wenn natürlich überwiegend Mais gefüttert wird, kommt das schon hin. (Auch beim Menschen.
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