Beiträge von kaham

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    damit mein ich ja auch nur das er das teil nicht allein hat und somit auch keine Chance es in "Ruhe" zu zerlegen. :lol:

    Hab schon verstanden. :)
    Aber ich muss dafür nicht weg sein, das Hundetier kriegt das auch so klein. Sogar bei ganz ordnungsgemäßer Verwendung wie beim Fun Ball. Schließlich soll sie ja die Leckerchen da rausholen. Ist das Loch für die Zunge zu klein, muss folgerichtig also das Loch erweitert werden - ratzfatz. ;)
    Sie ist aber auch echt geschickt darin. Und sie macht nix kaputt ansonsten. (Ok, 2-3 Legoteile, aber das kann man ja auch wirklich leicht mit Hundespielzeug verwechseln.)

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    Mal abgesehn davon das schon so manchem hund was passiert ist wenn er allein mit was gespielt hat :dead2:

    Ja. Wirklich Übles. :(

    Ich war vorhin mal mit dem Orbee Glow for Good Gassi. Jesses, was ein Spaß. :)
    Also der Spaßfaktor ist mal riesig. Ich hatte nur etwas Bedenken, dass ich ihr mit dem Seil da durch nen Zahn ziehe. :rollsmile:
    Aber sogar bei dem hat sie nen kleinen Zahnhänger hinbekommen. Allerdings nicht, indem der Zahn im Ball feststeckte, sondern indem der Zahn ein einem der beiden Löcher landete. ;)

    Morgen oder übermorgen kommt dann mal der Trixieball dran. Muss mal auf sie Suche gehen, in welche Schublade der entschwunden ist.

    Nen Grinzball hab ich auch noch, den will ich auch mal testen. Der ist aber recht groß, dafür dass er ja gar nicht so schwabbelig ist. Man wird sehen.

    Der Orbee ist auch paar Mal aus dem Mund geflutscht, was aber den Spaß noch eher erhöhte. Auch das Dopsen beim Werfen kam gut an.

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    Mist, ich hatte eine ganz ausführliche Antwort getippt und dann hat mich mein Internet im Stich gelassen bzw hat mir die Antwort zerschossen.

    Ätzend und schade. :/

    Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Ich erläutere es noch mal. Kann auch sein, dass wir nur anderer Meinung sind, aber mir scheint grade, es sei mehr ein Missverständnis.
    Bestätige einfach nochmal, wenn Du's genau so verstanden hattest, aber anderer Meinung bist. ;)

    Ich meine wirklich nicht Leinenführigkeit, sondern sozusagen "simulierten Freilauf". Also Hund darf sich auch etwas gehen lassen und kann dann ggf. auch mal voll in die lange Leine preschen.
    Leinenführigkeit an der kürzeren Leine sehe ich auch nicht als Problem, weil das max. sehr unangenehm für den Hund ist, er vllt mehr hochfährt durch Zug am Hals, aber ich glaube nicht, dass das bei einem jungen, gesunden Hund ein großes Drama ist, wenn es kein Dauerzustand ist.

    Wobei Wildsichtung in Form eines 5m vor einem über den Weg preschendes Rehes schon eine nicht so schnell zu bewältigende Herausforderung für das kleine Jägerlein ist, denke ich. Sehe ich auch weniger als Problem der Leinenführigkeit, als mehr ein Problem der Impulskontrolle, wenn man so will. In dem Moment denkt der Hund doch nicht dran, dass er an der Leine ist - hast Du da andere Erfahrungen?

    Ich traue mich aber auch nicht, den Hund ohne Leine laufen zu lassen, wenn ich nicht sehr sicher bin, dass Wild nicht verfolgt wird. (Früher durfte ich es auch nicht, s.o.)
    Das ist mir einfach zu gefährlich. Zumal meine auch nicht alle von jedem eingesammelt werden könnten, falls sie nicht nach Hause finden.

    Ein sicheres Gelände gibt es hier nicht - zumindest wüsste ich nicht, wo das sein sollte (20-30km Umkreis, wobei ich nach Norden noch nicht alles so erkundet habe, ist aber auch überall Straße und Wald, glaube ich). Beneidenswert, wenn man sowas hat.

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    Vielleicht lässt sich doch noch jemand dazu überreden, mir zu sagen, warum man am Halsband besser auf den Hund einwirken könne :gott: .

    Die Formulierung mit der Einwirkung gefällt mir auch nicht so wirklich. Aber führen - also wirklich leiten - kann man den Hund am Halsband schon besser, wenn der Hund das will. Am Kopfhalfter noch besser. Das nervt aber wieder viele Hunde mehr als ein Halsband.

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    Für welche Handlungen braucht es einen Leinenimpuls? - Ich habe meinen Leinenimpulsfrei erzogen - hat auch für viele Dinge gut funktioniert (und das wo noch erziehung nötig ist, hilft ein Leinenimpuls auch nicht).

    Ich weiß nicht, was Pakwerk meint, aber man kann ja auch Zug aufs HB geben, der unangenehm ist, ohne zu rucken. Und dann per neg. Verstärkung ein Verhalten fördern, mal als Bsp. Oder auch ein nerviges "Gebimmel", indem man die Hand bisschen öffnet und wieder schließt. Das würde ich auch nicht als Rucken bezeichnen.
    Aber auch hier ist dann die Voraussetzung, dass der Hund nicht blindlings reinsemmelt, sonst ist das Timing auch dahin bzw. es wird vom Hund gar nicht wahrgenommen, dass da was geht. ;)

    Hummel: Es wird hier oft nur Dauerzieher mit Dauernichtzieher verglichen. Da fehlt mir der Hund, den ich an die lange Leine hänge, nämlich der, der nicht zieht, aber nicht in allen Situation noch genug Hirn besitzt, um gehorsam zu sein. S. auch jagdlich ambitionierte Hund (friedapaula schreibt's ja immer wieder) oder Hunde, die auf was auch immer reaktiv reagieren, was man selbst vielleicht nicht mal wahrnehmen kann im ersten Moment. Klar wär's fein, das auch erzogen zu bekommen. Aber das dauert nun mal eine ganze Weile. Und wenn das dann irgendwelches exotisches Zeug ist, was man vielleicht alle 2-3 Wochen mal "beüben" kann, dauert's erst recht länger.
    Einen solchen Hund dann nur wegen der paar Aussetzer dauerhaft an kurzer Leine zu führen, damit er nicht mit viel Wucht in die Leine semmeln kann, ist für mich keine Lösung, die ich dem Hund zumuten möchte.

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    Ich frage mich nur ob das noch sinnvoll ist so einen Hund hierher zu holen.
    Wenige Leute haben diese Zeit, die Motivation und das richtige Verantwortungsbewusstsein. Ob so ein Hund in der Freiheit nicht glücklicher gewesen wäre?! (Aus Hundesicht, aus Menschensicht natürlich nicht)

    Gerade im Fall von Rumänien lautet die Frage wohl eher, ob der Hund nicht tot glücklicher wäre - was dann eine Glaubensfrage ist.