Beiträge von Roxybonny

    Zitat

    Falls Bibo wirklich EPI hat, können wir uns vermutlich die Hand reichen, da Rocko auch alle Anzeichen hat (gemäß den in BARF-Senior beschriebenen Symptomen).

    Übrigens hat Rocko im ersten Jahr an Fleisch nur Pferd und Kaninchen bekommen, dazu die Gemüse-, Obst- und Salatsorten, die er verträgt. Mangelerscheinungen hat er nicht davongetragen.

    War es nicht so, dass Bibo gewolftes Fleisch nicht verträgt (oder nicht frisst)? Laut Swanie Simon sollte man bei EPI bevorzugt gewolftes Fleisch füttern, da der Hund es besser verwerten kann.

    Lässt du Bibo auf EPI testen?

    Von Rocko habe ich eine Kotprobe testen lassen, die negativ war. Trotzdem bekommt er seit 2 Wochen Enzyme ins Futter, die die Verdauungstätigkeit ankurbeln sollen. Allmählich werden seine Haufen kleiner und etwas fester. Sein Fell sieht auch nicht mehr ganz so stumpf aus.

    :winken:

    Hallo Elke,

    wie läuft es denn mit Rocko?
    Ist weiterhin eine Besserung zu erkennen?

    P.S.:
    Hast Du nicht mal Lust, ein bisschen was vom Seminar bei Swanie zu berichten?
    =)

    :winken:
    Ich würde nicht täglich Kartoffeln geben (ausser z.B. bei Allergie wenn nichts anderes vertragen wird).

    Kartoffeln haben z.B. einen recht hohen Phosphor-und Särkeanteil.
    Wegen der Stärke soll man sie z.B. bei Arthrosehunden nur in geringen Mengen füttern.
    Auch bei Nierenerkrankungen sind Kartoffeln nicht gut.


    Ist Dein Hund gesund?

    Dann ist nichts dagegen einzuwenden, mehrmals wöchentlich Kartoffeln zu geben, aber täglich würde ich persönlich es nicht machen.


    Zitat

    schon mein früherer hund hat kartoffelreste bekommen und auch heute sind für meine rabauken kartoffelbrei und co ein willkommener anreiz, ihr "laaangweiliges" trockenfutter mit heißhunger runter zu schlingen. irgendwelche nachteile sind mir nie aufgefallen:)

    Das halte ich auch nicht für gut.
    Trofu hat in den allermeisten Fällen einen zu hohen Kohlenhydratanteil, der wird durch Kartoffeln nur noch mehr nach oben geschraubt.
    Besser mal ne reine Fleischmahlzeit geben oder etwas Quark/ Hüttenkäse dazu.

    :winken:
    Ich kenne beide Seiten.

    Habe selbst 2 Spanier, und ich bin für ein deutsches Tierheim tätig.

    Wenn ich mich aktuell für einen neuen Hund entscheiden würde, dann einen aus einem deutschen Tierheim.

    Und zwar aus folgendem Grund:

    Durch die Finanzkrise gibt es immer mehr Tierheime in D, die massive Probleme haben, die vielen Tiere unterzubringen, geschweige denn zu vermitteln.
    Manche Heime stehen vor dem Kollaps und damit vor dem Aus!

    Es werden mehr Tiere abgegeben als früher, und die Vermittlung ist schwerer.
    Es gibt immer mehr deutsche Hunde, die im Tierheim sterben müssen!
    :sad2:

    Das Argument "in ausländischen Tierheimen gehts den Hunden noch schlechter" ist zwar häufig richtig, aber:

    Ich kenne Hunde in einem deutschen TH, die vor Verzweiflung im wahrsten Sinne des Wortes die Wände hochgehen, weil sie seit Jahren im Knast sitzen müssen und unterbeschäftigt sind.
    Und irgendwann stellt sich da auch die Frage, ob die Hunde eingeschläfert werden müssen!


    Mein Fazit:
    Bitte zuerst in D schauen ob sich der passende Hund findet.

    Zitat

    es hieß ja immer und überall das das futter gut ist. das es auf die nieren gehen soll lese ich jetzt zum 1. mal..

    naja, ich füttere es jetzt trotzdem erstmal weiter.

    Wenn Du Bedenken hast, dann nimm doch die Sorte mit 6% RA-Gehalt, oder wechsele 2 Sorten ab.

    Du wirst niemals ein Futter finden, über das niemand was zu "meckern"
    hat.


    ;)

    Ich mache das schon seit letztem Winter so.

    Gerade wenn wir einen trüben Winter haben, kann ein Vit-D-Mangel vorliegen und damit u.a. der Kalziumstoffwechsel eingeschränkt sein.

    Bei uns gibts im Herbst/Winter 2x die Woche Lebertran.

    Im Sommer auch ab und an.


    Nein, da liegt kein Leberwurstbrot, der Traum aller Fressmonster... :gott:



    Zitat



    Ines , der Türsteher wird es mit deiner "Hilfe" auch schaffen.

    Danke fürs Mut machen, Brigitte.
    Hier unsere ersten Versuche:



    Zappel, zappel, Herzbubber....zu Hüüüüülf! :hilfe: :hilfe:


    Von Leckerlies auf den Pfoten sind wir noch weit entfernt, aber das hier ist schon eine Leistung für meinen Zwerg!

    :D

    :winken:
    Erinnert sich jemand daran, wie verfressen meine Bonny ist?


    Es lohnt sich wirklich, nach Brigittes Anleitung zu arbeiten!

    Vielen Dank nochmal, Brigitte!


    Schaut mal:



    Und hier die Steigerung:
    Fisch auf dem Kopf und auf dem Bein! :lachtot:

    Ich bin sooo stolz auf mein Fressmonster!

    :feuer:



    Die grösste Herausforderung steht mir allerdings noch bevor..., mein Cooper.
    Er ist noch verfressener als Bonny, und bekommt einen Herzinfarkt wenn er nicht sofort ans Leckerchen darf... :gott:

    :winken:
    Brigitte, wo ist der Thread mit den Bildern, in dem sich jemand bei Dir bedankt hat?

    Ich möchte meine Bonny da auch endlich verewigen... :gott:

    Endlich, nach mehreren Anläufen habe ich bei Bonny geschafft, dass sie still hält und das Leckerlie liegen lässt bis ich es frei gebe.

    Ich bin ganz stolz!
    Meine total verfressene Bonny!

    Draussen klappt es auch schon viel besser.
    Danke!

    Schaut mal:



    Und es klappt sogar mit Fisch, ihr Lieblings-Leckerlie!


    *ganzstolzguck*

    :feuer:

    :winken:

    Oh jeh....

    Zitat


    Ich bin sowas von blöde...

    Kann verstehen dass Du Dich so fühlst, aber es war ja keine Absicht.
    Leider kann sowas passieren.

    Alles Gute für Mo..

    Aber sag mal, warum wartest Du bis Montag?

    Wenn der Nerv frei liegt, ist das doch bestimmt schmerzhaft, oder?
    Ich würde sofort behandeln lassen.