Beiträge von Roxybonny

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@
Ines, von dir als Tierschützerin hätte ich mehr Verständnis erwartet.

Verständnis wofür?

Dass man einem Menschen reinredet in seine Entscheidungen, den man nicht einmal persönlich kennt, geschweige denn seinen/ ihren Hund??

Nein, ich habe kein Verständnis dafür, dass so eine Aussage:

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Aber niemand hat hier ihren Tod zu fordern.

einfach ignoriert wird.
Als ob der dazugehörige Mensch ganz egal ist, keine Gefühle hat....

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Wo bitte ist es im Sinne des Tierschutzes, das Leben eines Tieres
auf Biegen und Brechen zu verlängern.

Wie kannst Du das so genau wissen??
Bist Du dabei?

Du urteilst aus verschiedenen Beiträgen hier im Forum, die immer nur eine Momentaufnahme darstellen.

Weisst Du was?
Wenn ich auf mein Umfeld gehört hätte, wäre Bonny seit 1,5 Jahren tot!

Als sie teilweise torkelnd und die Hinterpfoten überkötend neben mir "ging", musste ich mir einige Sprüche anhören, die ich nie vergessen werde.

Kann sich jemand vorstellen, wie schmerzhaft das ist??

Das nur mal als Beispiel.

Wenn sich jemand das Recht herausnehmen darf, zu urteilen, dann vielleicht meine engsten Freunde, die meinen Hund persönlich kennen.

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schwieriges Thema.
Aber grundsätzlich, frei von Emotionen würde ich sagen:
Bevor viel rumversucht wird und ich (unnötig) Geld verliere, lieber gehen lassen.

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Aber bevor man in einen 14 Jahre alten hund noch 2000€ steckt, erlöst man ihn lieber und nimmt das Geld um einem neuen Hund ein schönes Leben bieten zu können.

Bei solchen Aussagen wird mir schlecht!

Darüber regt sich niemand auf....

Mich wundert hier langsam nichts mehr...

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Birgit stellt fest

Eben!

Birgit hat nicht festzustellen, wann es für einen wildfremden Hund Zeit ist, zu gehen.

Niemand hat das festzustellen, außer die Besitzerin selbst!

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Wer einen Hund hat, ihn heranwachsen, erwachsen und altwerden sieht, der steht zwangsläufig irgendwann vor der Frage: Bis wann ist ein Hundeleben wirklich lebenswert und wann ist es ein Hundeleben um jeden Preis?

Eine Frage, deren Beantwortung schwerfällt, denn: Die heutige Veterinärmedizin bietet Möglichkeiten und Therapien en mass und Tierärzte sehen in den kranken Hunde mehr als oft eine Art Versuchskaninchen an dem sie testen können, wie gut denn die heutige Veterinärmedizin ist.

Da wird dieses Medikament noch ausprobiert und jene Therapie könnte auch noch helfen und welches noch nicht zugelassene Medikament kann ja auch noch getestet werden.

Leidtragende ist hier der Hund, der sich verbal dazu weder äußern noch sich wehren kann. Abhängig von der Vernunft, Einsicht und Liebe seines Halters.

Der Hund mit schwerer Herzinsuffizenz, mit schwerster HD, mit schweren Leber- und Nierenschäden etc.pp.

Hunde, die ständige Schmerzen bei der kleinsten Bewegung haben, Hunde, die sich aus eigener Kraft nicht mehr bewegen können und über einen langen Zeitraum zum Lösen getragen werden müssen und aus eigener Kraft ihr Lager nicht mehr verlassen können, Hunde, die keine Nahrung über langen Zeitraum allein zu sich nehmen... Die Liste ist eigentlich endlos.

Doch wo ist hier die Grenze zwischen medizinisch machbarem, also Maßnahmen, die ein Hundeleben zu welchem Preis auch immer verlängern und dem Moment, wo die Erlösung das letzte Geschenk ist, das wir als Halter unserem Hund machen können?

Bevor hier Antorten eintrudeln bedenkt bitte: Der Hund ist ein Bewegungstier, zum Laufen und Jagen geboren und es lebt im hier und jetzt. Krisen, Schmerzen werden also als lebensbedrohlich und sich nicht ändernder Zusatnd empfunden.

Nachdenklich,

Birgit

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Ich kann Dir gar nicht sagen, wie unmöglich ich Dein Verhalten finde.

Zuerst besitzt Du die Dreistigkeit und meinst, besser als Moni beurteilen zu können, wann sie ihren Hund einschläfern lassen sollte.
Und dann eröffnest Du am selben Tag zu diesem Thema einen Thread.

Wie oberflächlich und taktlos muss man sein, um so etwas zu tun.....

Ich bin total schockiert...

Sich anzumaßen, den Zeitpunkt der Einschläferung besser beurteilen zu können als die Besitzerin selbst, das finde ich gelinde gesagt eine
Dreistigkeit.

@ Moni:
Ich wünsche Dir alle Kraft für Püppi und Deine anderen Fellpfoten.
Ich hoffe sehr, dass Du nicht zu verletzt bist durch diese Einmischungen hier.

Alles Gute!
Ich bin davon überzeugt, dass Du am besten weißt, wann es Zeit ist.

edit

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Im Bezug auf die Diskussion über die Höhe der Sätze:
Wozu muss das Geld vom Amt denn reichen?
Zum Leben, zu gut Leben, zum normal Leben, zum Überleben..?
Da würden mich eure Meinungen sehr interessieren!

Ich dachte, es geht in diesem Thread um dieses Thema:...

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Gibt es Leute denen es ähnlich geht/ging wie mir? Hat jemand gute Tipps/Anlaufstellen wie zum Beispiel die Tiertafel oder ähnliches? Tierärzte die auf Ratenzahlung eingehen/den einfachen Satz der GOT nehmen/ Umsonst behandeln?
(siehe Underdogs Düsseldorf)

... und nicht darum, dass sich Hartz4 Empfänger anhören müssen, wieviele von ihnen Sozialschmarotzer sind...

Die TE hat sich schon zurückgezogen, ich finde manche Beiträge hier traurig.

Jeder kann in Not geraten, m.M.n. sollte hier ein Austausch stattfinden, wie man auch mit sehr wenig Geld einen Hund vernünftig halten und ernähren kann.

Umüber Hartz4-Sätrze zu diskutueren, kann man doch einen extra Thread aufmachen, oder?

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Ich habe auch schon Petman und Dibo Fleisch gehabt und das war völlig in Ordnung.

Ich auch.

Bitte seid vorsichtig mit Gnadenhöfen!

Kennt Ihr die Höfe genau, die Ihr weiterempfehlt?

Es ist nicht selten, dass es den Tieren dort überhaupt nicht gut geht!

Bevor ich ein Tier dort hinbringen würde, würde ich alles genau anschauen und die Leute kennen lernen, auch hinterher Kontakt halten.

Ein Beispiel:

Ich kenne einen "Gnadenhof", da sieht auf den 1. Blick alles ganz toll aus.
Es gibt allerdings nur feste Öffnungszeiten und ich habe nach einer Weile auch erfahren, warum.

Immer wenn keine Öffnungszeit war ( und die war nur 2x die Woche), wurden die Holztüren vor den Zwingern verschlossen, so dass die Hunde den ganzen Tag um Dunkeln saßen.
Die Dame, die den Hof führt, wollte nämlich von dem Bellen nicht gestört werden... :zensur:

Außerdem hatten die Hunde morgens nur 5 Minuten Zeit, um sich im Außenzwinger zu lösen, ansonsten haben sie einen Einlauf bekommen...

Sowas ist leider kein Einzelfall.

Bei einem 2. Hof den ich kenne, wurden die Tiere Anfang des Jahres beschlagnahmt, da die Inhaberin sie teilweise tagelang nicht versorgt hat.
Der Hof wurde zwangsgeräumt und die Frau macht nun fröhlich an anderer Stelle weiter, hat viele Spenden bekommen um nochmal neu anfangen zu können.
Von mir hätte sie lebenslages Tierhalteverbot bekommen.

Beide Höfe sind übrigens in Niedersachsen, und beide Frauen können sich sehr gut verkaufen, man kommt auf den 1. Blick nie auf die Idee, dass etwas nicht in Ordnung sein könnte..

Bitte genau hinschauen und grundsätzlich skeptisch sein!

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Allerdings kommt es da wohl auf den Hersteller an. Meine THP - die das selbst für ihre 2 Hundis gibt - schwört auf diesen Hersteller. Wäre KA-VIT von medphano.

VG G.

PS: Ich werd sie mal fragen, ob der Anbieter auch ok ist.

Ka-vit wird schon seit Mai nicht mehr von medphano hergestellt.
Es werden nur noch Lagerbestände verkauft.

Kavit-Trpf. von Infectopharm sind identisch.