Beiträge von Roxybonny

    Hallo :hallo: ,

    ich stehe dem Thema aufgeschlossen gegenüber.
    Meine Tierärztin hat einen Kurs besucht und war sehr positiv überrascht.
    Ich werde auch einen solchen Kurs besuchen.
    Übrigens habe ich mir sagen lassen, dass die Tiere nicht mit Worten kommunizieren ( natürlich nicht...), sondern in Bildern,
    mit Mimik und Gestik.
    Ich werde es ausprobieren und ein Bild von Bonny zu einer Kommunikatorin ( nennt man sie so...?) schicken, die mir von einer Hundeschule und der Tierärztin empfohlen wurde.
    Da mein Hund ein Fundtier ist, würde mich brennend die Biographie
    interessieren. Kann ja nicht schaden. Und vielleicht lerne ich auch
    noch etwas dazu und bekomme Tipps, was ich noch besser machen kann.


    Lieben Gruß, Roxy

    :hallo: Hallo Maxi, schönes Thema!

    Meine Beagle-Bonny wollte die ersten Momate nachdem ich sie bekommen hatte mit niemandem spielen.
    Dann hab ich sie langsam animiert, und der einzige Hund mit dem sie spielte war monatelang ein Ridgeback-Boxer-Mix.
    Den liebt sie über alles. :knuddel:
    Nun hat sich noch die Bolonka-Zwetna-Hündin meiner Freundin
    dazugesellt, mit der spielt sie auch gerne.
    Aber andere Hunde lässt sie links liegen....


    LG, Roxy

    :hallo: Hallo Petra,

    das ist ja klasse, viel Spass wünsch ich Euch!
    War mit Bonny auch auf dem Sommerfest mit den Spaniern,
    sie fand es ganz toll und hat ihre Pflegemami aus dem Tierheim freudig begrüßt.
    Aber zurück wollte sie nicht... :knuddel:
    Ist ein schönes Gefühl, wenn man die Hunde von der Homepage kennt und sieht, wie toll sich die meisten entwickelt haben.

    Meine Schwester wird am 8.12. auch einen Spanier aufnehmen, habe vor, hinzufahren ( der Transport endet in Schledehausen).
    Habe Bonny jetzt ein knappes Jahr, habe damals geweint als die Hunde "ausgeladen " wurden, und sie dann auf dem Treffen wiederzusehen, ein wunderschönes Gefühl!

    Viel Spass Petra!

    Lieben Gruß, Roxy

    :hallo: @ Ramiro-Andrea und alle Auslandstierschutzkritiker:

    Ich würde nur einen Hund aus dem Ausland aufnehmen, wenn ich die Tierschutzorganisation kenne, und diese auch Kastrationsprogramme und Aufklärung vor Ort unterstützt.
    Leider ist das nicht bei allen Organisationen so, da muß man sich eben vorher ausreichend informieren.
    Von "Bonnys Verein" würde ich jederzeit wieder einen Hund nehmen.
    Natürlich käme auch ein Hund aus Deutschland infrage.
    Es gibt auch etliche deutsche Tierheime, die ausländische Hunde vermitteln.
    Und zwar aus 2 Gründen:
    1.: Es gibt zu wenig kleine Hunde in deutschen Tierheimen
    2.: Finanziell rechnet es sich auch, denn einen großen Teil der Schutzgebühr behalten die deutschen Tierheime und bessern ihr Budget auf.
    Durch die bunte Vielfalt aus dem Ausland werden mehr Besucher angezogen, und auf diesem Weg hat auch schon so mancher deutsche
    Hund ein Zuhause gefunden.
    Für mich hört also Tierschutz nicht an den Landesgrenzen auf.

    Lieben Gruß, Roxy

    Hallo Katrin :hallo: ,

    finde es grundsätzlich sehr gut, dass Du einem Hund aus dem Tierheim eine Chance geben möchtest!
    Ich habe vor 11 Monaten eine traumatisierte Hündin aus Spanien übernommen.
    Hatte 4 Wochen frei, und das war auch notwendig.
    Man kann natürlich nicht verallgemeinern.
    Wäre sie mein erster Hund gewesen, hätte ich mich überfordert gefühlt.
    Du solltest meiner Meinung nach genauere Informationen über den Hund haben, denn auf die Infos der Homepages kann man sich nicht unbedingt verlassen.
    Ein Hund verhält sich Zuhause häufig völlig anders als im Tierheim.
    Wenn er ein unkomplizierter Hund ist, könnte es gut gehen, wenn er allerdings ängstlich und unsicher ist, wäre eine Woche Urlaub viel zu kurz.
    Ich kann Dir die Möglichkeit empfehlen, einen Hund von einer Pflegestelle zu übernehmen, dessen Charaktereigenschaften bekannt sind und den Du vorher kennenlernen kannst,
    oder zu warten, bis Du Dir länger Urlaub nehmen kannst.
    Häufig sind diese Hunde völlig erschöpft und haben Durchfall etc.
    Da brauchen sie einige Wochen Ruhe, um sich zu entspannen und Vertrauen aufzubauen.
    Wünsche Dir viel Glück und die richtige Entscheidung.

    Lieben Gruß, Roxy

    Zitat

    Ich sage dir es auch gerne noch einmal : Duke kam aus dem TH und war schon super agressiv. Ich hatte damit gar nichts zu tuen. Seine netten vorbesitzer haben ihn gepruegelt, das es nicht mehr witzig war.


    Hallo Maria,
    habe immer versucht, Dich zu verstehen, das weißt Du...
    Hier muß ich aber Lucamaus zustimmen.
    Einen Hund zu schlagen, hart anzufassen oder sonstiges in der Art ist niemals gerechtfertigt!
    Und schon gar nicht bei seiner Vorgeschichte.
    Bitte denk nochmal darüber nach.
    Ich finde es gut, dass Du Dich für die Hunde im Tierschutz engagierst, da paßt es nicht, dass Du selbst Gewalt anwendest.
    Und bitte versuch doch nicht, das zu beschönigen.
    Es geht auch ohne Gewalt, mit liebevoller Konsequenz und
    " Hundeverstand". Hast ja hier schon wertvolle Tipps bekommen,
    u.a. von Biber.

    Lieben Gruß, Roxy

    Sehr schöner Beitrag Badboy.
    Meine Beagle-Bonny knabbert auch an mir herum wenn wir spielen, sie weiß ihre Zähne genau richtig einzusetzen und kennt die Grenzen.
    Ich knabbere manchmal an ihren "Topflappen" herum....und dann guckt sie wie ein Auto...
    Ist doch schön, wenn Mensch versucht, Hund zu verstehen...


    LG, Roxy

    Zitat

    steht ihr jetzt lieber bei, sonst landen die kätzchen wirklich im tierheim ! :bindagegen:

    LG Sandra

    Hallo Sandra,
    habe von niemandem gelesen, der rumhackt.


    Wo sind den Deine konstruktiven Ideen ihr zu helfen?
    Finde ich eine gute Idee. Mach mal einen Vorschlag.


    LG, Roxy