Beiträge von Kooikeroo

    Ich kann nicht unterschreiben, dass grundsätzlich Begleithunde teurer sind. Bei meiner Rasse (Papillon) liegen die Welpenpreise derzeit im VDH zwischen 1300€ und 1800€. Ich habe für meine Hündin Mitte 2023 1700€ gezahlt.

    Kann ich so nicht bestätigen :grinning_squinting_face: Die Preise, die ich von Pap-Züchtern kenne, sind auf alle Fälle höher und liegen bei rund 2500€. Und da untersucht man DEUTLICH weniger, als bei vielen Sport- bzw. Arbeitshunden der Fall ist.

    Das wundert mich sehr. In der Schweiz liegen die Preise so hoch und noch höher, aber mit allen deutschen Züchtern, mit denen ich Kontakt hatte, war er in dem Rahmen. Ich kenne auch keinen, der soviel für einen (deutschen) Papi gezahlt hat.

    Ich kann nicht unterschreiben, dass grundsätzlich Begleithunde teurer sind. Bei meiner Rasse (Papillon) liegen die Welpenpreise derzeit im VDH zwischen 1300€ und 1800€. Ich habe für meine Hündin Mitte 2023 1700€ gezahlt.

    Weiss nicht genau, wo meine Frage hingehört und versuch‘s einfach hier mal: wie habt ihr Mehrhundehalter denn gewusst, wann der Zeitpunkt richtig ist für eine „Familienerweiterung“?

    Meine Obergrenze liegt bei 3 Hunden. Mir selbst war wichtig, dass ich nicht irgendwann zwei alte Hunde parallel habe und auch keinen jüngeren Hund mehr für die Rettungshundearbeit bzw. den Hundesport. So hat sich automatisch ein Altersunterschied zwischen meinen Hunden von ca 6 Jahren ergeben.

    Wir haben auch eine 2 jährige Hündin. Viele sagen schwerzhaft Mini-Border, weil die meisten Papillons wirklich Lust haben zu arbeiten und dabei Vollgas geben. Wir haben auch einen Border und im direkten Vergleich ist der Papillon ein völlig anderer Typ Hund. Wenn ich mir meine Hunde ansehe, dann will der Border wirklich immer alles zu 100% richtig machen und es vor allem mir recht machen. Der Papillon hat genausoviel Spass dabei und arbeitet eifrig mit, allerdings nicht mit einer solchen Ernsthaftigkeit dafür mit umso mehr Spass.

    Unsere Motsi wird in der Rettungshundestaffel in den Trümmern ausgebildet und ist auch immer hoch motiviert im Hoopers mit dabei. Sie hat auch sehr viel Spaß an anderer Nasenarbeit und geht mit mir auf Trüffelsuche.

    Wenn wir im Urlaub sind und sie betreut wird, kann sie aber auch einfach mal 2 Wochen gar nichts machen und ist damit auch sehr glücklich, während man es dem Border anmerkt, dass er längere Zeit nicht arbeiten durfte.

    Hat jemand von euch einen Papillon und kann mir vielleicht dazu einiges sagen?

    Ich habe auch immer wieder mit dem Sheltie geliebäugelt, letztendlich waren mir die meisten die ich kannte einfach zu brav und es wurde ein Papillon.

    Beim Papillion gibt es unterschiedliche Typen, kleinere und größere Exemplare. Ich würde nach einem größeren schauen. Wir haben eine Hündin des größeren Typs, knapp 5kg schwer und einfach nur ein super cooler kleiner Hund. Sie ist leicht größenwahnsinnig :rolling_on_the_floor_laughing:und hat vor nichts Angst, aber genau das hat uns so an der Rasse gefallen.

    Ich finde der Papillon steht im Vergleich zu anderen Rassen noch sehr gesund da. Unsere wird in der Rettungshundestaffel in den Trümmern ausgebildet und ist auch immer hoch motiviert im Hundesport dabei. Sie hat auch sehr viel Spaß an Nasenarbeit und geht mir mit auf Trüffelsuche :smiling_face:

    Ich würde es auch mit Gehegetrennung versuchen.

    Ich würde auch niemals ein Kaninchen grundlos in Narkose legen, schon gar nicht zwei für eine bessere Vergesellschaftung. Ich hab schon zwei Kaninchen an der Narkose verloren, zuletzt habe ich am Donnerstag zwei Rammler kastrieren lassen, wovon einer leider kurz nach der Narkose verstorben ist.

    Hier geht es langsam nun auch los und ich habe gemerkt ich muss dringend das Wissen vom Bestimmungskurs vom letzten Herbst wieder auffrischen :see_no_evil_monkey:

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    Und noch drei verschiedene Trüffelarten, da ist die Bestiummung dann doch erheblich einfacher

    Burgunder Trüffel

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    Teertrüffel

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    Hirschtrüffel

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    Ich brauche mal eure Meinung

    Geht nicht um Hund sondern Meerschweinchen das heute im Op war. Schwein wurde früh 8:30 hingebracht und Nachmittags 16:30 abgeholt. Auf der Rechnung steht eine Stationäre Unterbringung pro Tag, Das frühe bringen und späte abholen ist aber von der Praxis aus so gewollt und nicht weil ich zb. nicht später/eher konnte.. ist das so ok? oô

    Wenn ich ein Kaninchen zur Kastration bringe zu unserem Tierarzt gebe ich es morgens um 8 Uhr ab und kann es ab 15:30 Uhr abholen. Mir wurde dafür aber noch nie etwas berechnet.