Das einzige und so das in der Regel Abends in den Stall kommt, ist Geflügel und Kaninchen.
Beiträge von just2dun
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Anderes Beispiel, hatte ich vorhin nicht gefunden.
Gras statt Silage vom 26.06.2015: Rinder in Weidehaltung | BR Mediathek VIDEODurch die andere Haltung gibt es eine andere Kostenstruktur. Sagt dieser Landwirt ganz deutlich. Keine Silage, weniger Maschineneinsatz, weniger Diesel, weniger zugekaufte Dienstleistungen wie Güllefahren, kein zugekauftes Kraftfutter/ Soja, gesündere Kühe, weniger Tierarztkosten. Unterm Strich zwar weniger Milch, damit auch weniger Einnahmen, aber auch deutlich weniger Ausgaben.
Bei uns im Dorf vor vielleicht 40 Jahren gab es noch so knapp 10 Höfe mit Milchkühen. In meine frühesten Erinnerungen gingen wir zum Nachbarn, der so 5 Kühe hatte und holten täglich unsere Milch, frisch von der Kuh. Die Kühe wurden täglich auf Wiesen ausserhalb getrieben.
Vor 20 Jahren gab es noch 3 Höfe, jeder mit so 30 Kühen. Reine Stallhaltung. Futter musste geholt werden. Auch in der Umgebung waren die Weidekühe verschwunden. Bis auf einen Hof, in einem Weiler, da gingen die ganzen Jahre die Kühe auf die Weide.
Innerorts gibt es keinen einzigen Milchviehbetrieb mehr.Und seit vielleicht 5 Jahren gibt es dann noch 2 Einödhöfe, welche die Kühe wieder auf die Weide schicken. Und jetzt ist in einem Gemeindeteil noch ein Hof dazugekommen.
Natürlich werden im Ortskern die Kühe nicht wiederkommen, aber überall da wo Weidefläche arondiert vorhanden ist, ist Weidehaltung möglich.
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Was ist daran ekelig? Wenn man sie abfackelt, haben sie einen Sekundentod. Wenn Feuer nicht geht, bleibt nur zerquetzschen.
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In dem Beispiel scheint es sich aber zu Rechnen.
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Ich würde mich nicht so auf die Kabinenfähigkeit des potentiellen Hundes versteifen.
Es gibt Gesellschaften die nehmen nur Hunde in der Kabine mit und andere ausschließlich im Frachtraum. Andere nehmen überhaupt keine Hunde mit. Und wieder andere nehmen nur bei bestimmten Temperaturen lebende Fracht. Auch mit einem kleinem Hund kann es passieren, daß er im Frachtraum mitfliegen muß.
Grundsätzlich halte ich alle wirklich robusten Rassen für geeignet. Maximales Gewicht 20 Kg. Es macht halt einen Unterschied ob ich einen Hund mal eben in den Kofferraum wuchte oder ev. 5km durch unwegsames Gelände tragen muss. Er sollte groß genug sein um Geländegängig zu sein, aber klein genug um keine Umstände zu machen.
Unter den Hunden vom Urtyp sind einige m.M. ganz gut passende dabei. Mein erster Gedanke waren Laiki, speziell die Westsibirier. Eventuell auch Buhund.
Basenji sind ja auch Urtyphunde, aber als selbständige Jäger passen die nicht so recht.Meine Hunde fänden so ein Leben übrigends super.
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Tiere die auf der Weide stehen nehmen schlicht und ergreifend Nahrung mit einer geringeren Energiedichte zu sich und produzieren deswegen weniger Milch.
Dafür sind sie aber auch billiger im Unterhalt und in den Nebenkosten.Weniger Arbeit, weniger Milch vom 16.10.2015: Melken nur einmal am Tag | BR Mediathek VIDEO
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Nach meinem Kenntnisstand schon..nicht narkotisiert sondern eben leicht sediert.
Wüsste auch nicht wieso nichtDer Luftdruck in großer Höhe = Reisehöhe ist geringer als auf der Erde. In verbindung mit einer Sedierung = Blutdurcksenkend, steigt damit das Risiko das das Herz stehenbleibt.
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Wenn ich noch richtig weis, habe ich einfach beim Championsantrag das Res. CACIB abgegeben und dazugeschrieben, das es aufwertbar ist.
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Zumindest Lapphunde und Isis sind nicht mehr so selten. Es gibt Rassetreffen, Clubschauen und auch auf den großen Messen sind fast immer einige anzutreffen.
Und rund ums Ruhrgebiet gibt es auch Züchter. -
"Sheltie in robuster" gesucht. Hey, für entsprechende Empfehlungen wäre ich immer noch offen
Islandhund, Lapinkoira, Lapinporokoira, Västgotaspets. Die ganze nordische Hütefraktion.