In Spanien oft so gesehen in den Hengstdepots, ist machbar.
Spanien ist aber auch ein anderes Land, mit anderer Kultur und andererm Umgang mit Tieren. Hengste in Spanien werden frühzeitig mit der Serreta gearbeitet, keiner stört sich da an weißen, respektive schwarzen Haarstreifen quer über die Nase. Und wer nicht funktioniert, geht eben in die Wurst, eventuell noch über den Umweg Arena.
Gut, wir haben Freigänger. Da ist die Alternative 2x im Jahr Kätzchen oder eben Kastration. Bei reinen Wohnungkatzen, so sie den Gleichgeschlechtlich sind und nicht Dauerrollig werden, was dann ja wieder ein med. Problem wäre, könnte auch ohne Kastra gehen.
Mal davon ab, sind m.M. nach nur Hund und Katz direkt miteinander vergleichbar, Pferde sind einfach immer noch Nutztiere und unterliegen damit anderen Spielregeln. Unabhängig ob ich das für gut finde oder nicht.
Und ich denke auch das bei Katzen die gleichen gesundheitlichen + verhaltenstechnischen Probleme auftauchen können, nur hier fallen sie nicht so stark ins Gewicht weil sie eben ein unterschiedliches Leben führen.