Welchen Impfstatus hatte denn der erkrankte Hund?
In der Diss. FU Berlin von Fr. Knöpfler habe ich z.B. das gefunden
"Eine Kreuzimmunität, das heißt ein Schutz gegen andere potentiell krankheitsauslösende Serogruppen, ist denkbar. Allerdings waren in Fallstudien zwischen 60% und 95,2% der Leptospirose-kranken Hunde innerhalb des letzten Jahres vor Vorstellung mit traditionellen bivalenten Impfstoffen geimpft worden (RENTKO et al., 1992;
BIRNBAUM et al., 1998; BOUTILIER et al., 2003; GEISEN et al., 2007; MASTRORILLI et al., 2007; KOHN et al., 2010; MAJOR et al., 2014)."
Nachzulesen unter Knxpfler_online.pdf
Als TA sollte er wissen, wo er Quellen dazu findet.
PEI, FLI, EMA sind die Institutionen die relavant sind.
Unis haben diverse Dissatationen dazu.
Mir drängt sich da immer der Verdacht auf, daß der TA da drann kein Interesse hat.