Der steht auch dort^^
Und der Rottweiler - wobei der mir nicht als Rasse mit kleinen Wurfgrößen in Erinnerung wäre.
Der steht auch dort^^
Und der Rottweiler - wobei der mir nicht als Rasse mit kleinen Wurfgrößen in Erinnerung wäre.
So, und wenn ich jetzt mal die Preise vergleiche: für ein Fohlen rechnet man bis zur Geburt Kosten zwischen 2-3.000 €. Dann kommen pro Jahr noch mal grob 1.500 € drauf. Bedeutet also, dass ich für einen rohen 3-jährigen im Grunde mindestens 6.000 € einnehmen müsste, um überhaupt meine Kosten zu decken. Das passiert aber in den allerseltensten Fällen! Die meisten Fohlen gehen für 2-3.000 € weg.
Vor vielen Jahren, als meine Pferde und Ich noch jung waren habe ich 2 Fohlen gezüchtet. Meine Pferde gehören einer netten, robusten, erwachsenentauglichen Endmaßrasse an. Meine Rechung sah so aus, bis zur Geburt 1000DM, pro Jahr +1000DM, macht für den 3 Jährigen 4000DM, ausschließlich Futter/TA/Schmied - ohne Berechung meiner Arbeitszeit, da ich mich gerne mit den Fohlen/Jungpferden beschäftige. Und Misten und Heumachen gehört einfach dazu.
Diese 4000DM habe ich nicht gekriegt, geboten wurden mir 2000DM, da ja an jeder Ecke Polenpferde oder Mestizios für das Geld zu haben waren.
Ich gehe nicht arbeiten und stecke mein sauerverdientes Geld und meine Zeit da rein damit jemand fremdes ein nettes, freundliches, schmiedefrommes, verladetaugliches, halfterführiges Pony kriegt und nichtmal den Unterschied zu den teilweise gemeingefährlichen Importen sieht oder sehen will.
Die Pferdezucht habe ich aus diesem Grunde aufgegeben.
Und das Fett markierte. Die meisten werden eben als Fohlen verkauft, weil da noch ein unkostendeckender Preis erziehlt werden kann.
Und ja, ich denke schon, dass die Hundezucht da irgendwann auch einen Einbruch haben wird - wenn für ein paar hundert Euro massenweise Tiere aus dem Ausland zu haben sind, dann wird's irgendwann schwierig mit der Rechtfertigung der - teilweise echt abgehobenen - Preise mancher Züchter.
Rassehunde aus dem Ausland können nicht billig sein, schon mal alleine wegen der Importregeln.
Massenweise aus dem Ausland gibt es schon, das hat aber mit Rassehunden wie hier gemeint nichts gemein.
Sie war in Besitz eines Rüden und einer Hündin und hatte mit diesen beiden gezüchtet.
Kann man durchaus so machen, kann auch wirklich nette Welpen ergeben - wenn es passt. Für die genetische Diversität ist es, wenn es viele so machen, ne Katastrophe.
Hunde hatten im Wirtschaftsbereich des Hauses ein "Hundezimmer" und tobten ansonsten unter Aufsicht auf dem Hof rum, lernten Autos, Pferde, Hühner, Kehrmaschinen, Trecker und sonstiges was man so draußen sieht, kennen.
Auch das kann durchaus nette Hunde geben, aber der Aufwand der hier getrieben wird geht gegen null. Und es funktioniert nicht bei allen Rassen/Individuen so.
Meine Mütter würden niemals weitab von mir in Ruhe ihren Wurf aufziehen - Epigenetik lässt grüßen.
Meine Welpen würden unter den Vorrausstzungen die Welt entdecken gehen, und vermutlich zur Hälfte plattgewalzt auf der nächsten Straße enden.
7- 8.000 € Gewinn pro Wurf
Bei großem Wurf mit minimalem Einsatz.
Und: die hat das nicht hauptberuflich gemacht, das war ihr "Hobby".
Hauptberuflich gehe ich 40h Arbeiten. Wenn ich bei jedem Wurf Geld , Urlaub und Zeit reinstecke, erwarte ich zumindest das auf lange Sicht die Rechung +/- 0 ausgeht.
Ansonsten darf gerne jeder der glaubt das man als Züchter sich eine goldene Nase verdient seinen Hund/Hunde zuchtfertig machen und am "Gewinn" Partizipieren.
Man muss die Mutter und die Welpen nicht den ganzen Tag betüddeln
Stimmt, muß man nicht - zumindest solange alles gut läuft. Wenn dann was nicht gut läuft ist's halt natürliche Auslese.
Ich würd's Ihm bei Bedarf auch Lebenslang geben. Wobei ich auch immer wieder Pausen machen würde, um zu sehen ob es noch notwendig ist, bzw. ob sich das Knie noch stabilisiert hat.
Außerdem würde ich ausprobieren mit wie wenig er auskommt.
Alles anzeigenArtikel 7
Ausnahme von dem Erfordernis der Tollwutimpfung für junge Heimtiere der in Anhang I Teil A genannten Arten
(1) Vorbehaltlich des Absatzes 2 können die Mitgliedstaaten abweichend von Artikel 6 Buchstabe b die Verbringung von Heimtieren der in Anhang I Teil A genannten Arten zu anderen als Handelszwecken aus einem anderen Mitgliedstaat in ihr Hoheitsgebiet genehmigen, die
a) entweder weniger als 12 Wochen alt sind und keine Tollwutschutzimpfung erhalten haben oder
b) zwischen 12 und 16 Wochen alt sind und eine Tollwutschutzimpfung erhalten haben, aber noch nicht die Gültigkeitsvorschriften gemäß Anhang III Nummer 2 Buchstabe e erfüllen.
(2) Die Genehmigung nach Absatz 1 darf nur dann erteilt werden, wenn
a) entweder der Halter oder die ermächtigte Person eine unterzeichnete Erklärung vorlegt, aus der hervorgeht, dass die Heimtiere von ihrer Geburt an bis zum Zeitpunkt ihrer Verbringung zu anderen als Handelszwecken keinen Kontakt zu wild lebenden Tieren für Tollwut empfänglicher Arten hatten, oder
b) die Heimtiere vom Muttertier begleitet werden, von dem sie noch abhängig sind, und anhand des ihr Muttertier begleitenden Ausweises festgestellt werden kann, dass das Muttertier vor ihrer Geburt eine Tollwutimpfung erhalten hat, die den in Anhang III genannten Gültigkeitsvorschriften entsprach.
Aus: Verordnung (EU) Nr. 576/2013Das heißt (nach meinem Verständnis), dass Deutschland generell die Einfuhr von säugenden Hündinnen incl deren Welpen erlauben DÜRFTE.
Ich wüßte aber nicht, dass es in Deutschland eine entsprechende Regelung gibt. (Aber vielleicht irre ich mich da auch!)
Nach EU Recht dürften Welpen ohne Tollwutimpfung wie vor 1.1.2015 einreisen und zusätzlich dürften Welpen sofort nach der Tollwutimpfung bis zum Alter von 16 Wochen einreisen - ausser der EU Staat hat diese Bestimmungen verschärft, wie es D hat. Und darum darf kein Hund ohne gültige Tollwutimpfung einreisen.
Schaut man dann ins Zuchtbuch und sieht nach den von Zuchtwarten bei der Wurfabnahme festgestellten Fehlern, findet man diesen Rüden in Verpaarung mit den verschiedensten Linien als Vererber von Hodenfehlern, Knickruten, En- und Ektropium.
Wobei da die Hündinnen ja auch nicht außen vor sind.
Nach 32 Welpen war Schluß mit der Deckrüdenkarriere, denn wer wollte diesen Rüden noch einsetzen?
Reicht ja auch, oder?
Wenn man diese "führenden Sachverständigen" der sog. "selektiven Entwurmung" dann direkt fragt, wie sie das Problem der Dassellarven (Stichwort Magengeschwüre, Megamagen) und Bandwurm beim Pferd (absolut nicht direkt nachweisbar, nur indirekt durch Blutuntersuchung auf AK, es gibt derzeit ein Labor, das diesen Test anbietet, das befindet sich in Liverpool) sehen, drucksen sie etwas rum und raten dann doch zur einmal jährlichen Entwurmung beim Pferd mit einem Kombipräparat aus einem Avermectin und Praziquantel.VÖLLIG unabhängig von Weidepflege und Kotproben-Ergebnissen.
Gut, nachdem wir beim Hund waren, dachte ich eher an die Empfehlungen der ESCCAP. Bei denen gab/gibt es so einen Online-Test. Ich habe den durch...
Mehrhundehaltung - alle 4 Wochen entwurmen
Hund hat kontakt mit Hunden - alle 4 Wochen entwurmen
Hund hat freilauf - alle 4 Wochen entwurmen
usw.
Es gab keine Kombi mit 1x pro Jahr entwurmen...
Wenn ich mich recht erinnere hast du mehrere Hunde, mit freilauf, mit anderen Haustieren....du, respektive deine Hunde sind, bist eindeutig unterversorgt...
Und auch bei Pferden schadet es nicht sein eigenes Hirn anzuschmeißen, und dann das zu tun was im jeweiligen Fall Sinn macht....
Nimm noch Impfschäden dazu, das ist doch der absolute Klassiker. Da wird bei der zeitlichen Abfolge sogar von 6 Monaten oder mehr geschwafelt, natürlich als reiner Glaubensakt. So kriegt man noch viel mehr dieser Pdeudo-Kausalitäten, und es ist alles sonnenklar!
Es gibt sogar Studien darüber, dazu muss man die aber auch Lesen...
Da wird bei der zeitlichen Abfolge sogar von 6 Monaten oder mehr geschwafelt, natürlich als reiner Glaubensakt.
...und verstehen.
Mir wäre das Risiko einen Hund zu haben, der nie entwurmt wird, bei dem dann (gerne mal in einer generellen Schwächephase) die Wurmpopulation überhand nimmt, zu groß.
Würmer können sich nicht im Hund vermehren. Überhand nehmen könnte es nur wenn der Hund parallel zur Immunschwäche grad Eier oder Larven aufnimmt.