Beiträge von just2dun
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Zitat:"RCP:Für die Mehrzahl der in Deutschland zugelassenen Kombinationsprodukte sind jährliche Wieder-holungsimpfungen empfohlen. Für die Katzenseuche-Komponente sind Wiederholungsimpfungen im Abstand von 3 Jahren ausreichend. Für die Katzenschnupfen-Komponente werden Wiederholungsimpfungen im Abstand von 1 Jahr empfohlen. Bei Katzen, die keinem hohen Infektionsdruck ausgesetzt sind (z. B. Woh-nungskatzen), ist eine Wiederholungsimpfung der Katzenschnupfenkomponente im Abstand von 2 Jahren ausreichend. "
Quelle: http://www.tierklinik-ingolstadt.de/pdf/Impfempfehlung_Katze_09.pdf
Das ist Asbach Uralt.
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Zumindest können die" SolchFütterer" sich nicht damit herausreden, sie hätten die Haufen nicht gefunden. Die haben echt Signalwirkung, sowohl in knatschgelb, als auch in rot. Da ist man mit den Bodenbraunkackfarben eindeutig im Nachteil ... ok, ist ziemlich off topic ... klar
Das ist eine seeeeehr praktische Sichtweise......
Werbeslogan:
"Kaufen sie XXX für ihren Hund, damit sie auch nachts sehen, wo der Haufen liegt."
OT
Es gab in den 1980ern? mal einen Pferdefutterzusatz der die Pferdeäpfel siganlfarben einfärbte - für Offenstallbesis die dann im Dunkeln leichter apäppeln konnten.
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Und das mit den Resten oder kommt vielleicht doch extra gezüchtetes Fleisch ins Futter, ist ja eine Frage die mir im Kopf rumschwirrt, schön das es noch wen interessiert. Wie geschrieben, alle Äußerungen von Futterherstellern dazu, die ich so im Kopf habe gingen in die Richtung, Menschen essen nur Filet und es bleibt genug übrig, es wird kein Tier extra fürs Futter geschlachtet.
Vor ein paar Seiten hatte ich schonmal die Reportage verlinkt, in der es um Exporte von Hühnchenresten nach Afrika ging. Aufgrund der Fördertöpfe der EU ist das Rentabler für die Händler als die Verwertung in Hundefutter. Und das womit man am meisten Geld verdient wird gemacht.
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Gab vielleicht keins - oder läuft unter Wolfsbild.
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Ich hatte in meinem Kurs am Wochenende eine Teilnehmerin, die Biologin ist und ihre Masterarbeit über Wölfe geschrieben hat. Neben vielen interessanten Fakten über Wölfe, die ich so nicht wußte, meinte sie dass die meisten Angriffe Menschen gegenüber nicht von Wölfen, sondern von Wolfshybriden begangen werden. Der Wolf ist halt einfach zu vorsichtig. Und dass man einen Hybriden, wenn die Kreuzung schon ein, oder zwei Generationen zurückliegt, von einem Wolf nicht mehr unterscheiden kann. Das Agressionspotential der Hybriden ist wohl um ein Vielfaches größer.
Das mag durchaus so sein, noch ein Grund mehr auffällige Wölfe zu "Entnehmen".
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Den Garten 2 teilen, so daß der Bach ausserhalb des frei begehbaren Gartens liegt.
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Das Problem ist doch einfach nur, dass es ein paar große Rassen gibt, mit denen auch 99% der Anfänger klarkommen, diese aber nicht unter der FCI/VDH-Gruppe 9 der Begleithunde aufgeführt sind und ein Anfänger daher evtl. denkt, so eine Rasse wäre nicht als Begleithund/Familienhund geeignet.
Meine DSH und Dackel waren auch Familien- und Begleithunde, zwar nicht unbedingt total anfängergeeignet, aber trotzdem gut zu handhaben.
Ich behaupte jetzt mal, die überwiegende Anzahl der Anfänger kann mit Gruppen gar nix anfangen. Die gehen danach was im Umfeld gefällt (auch weil es sich unauffällig verhält!) und vielleich auch noch an was man gut rankommt.
Schon alleine ein paar Rasselexika durcharbeiten wird von denen ich weis nicht gemacht.
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Und wieder zitiere ich mich selber:
Ich denke nach heutiger Logik, sag ich jetzt mal so, müsste man die Hundegruppen/Klassifizierung mal überarbeiten.
Berghunde sind im ursprünglichen Sinne keine Berghunde mehr und was als Begleithund "genutzt" wird kommt sicher auch aus weit mehr Gruppen/Klassen als nur aus der Gruppe der Begleithunde, um mal 2 Beispiele zu nennen. Da wird dem ein oder anderen "Wissenden" sicher noch mehr auffallen als mir.
Ich denke die Einsortierung nach Merkmalen wie bei Gruppe 3, Terrier und dann Hochläufig, Niederläufig etc. ist einleuchtender für Laien und Amateure.
Ansonsten denke ich das es solche Hunde sicher schon gibt, die Frage ist als was sie Klassifiziert sind.Wenn das also schon die ganze Antwort ist, wozu dann 50 Seiten weitere Debatten über einfach alles nur nicht darüber das die Gruppen Willkür sind? Darum ging es mir.
Das Zitat stand übrigens auf Seite 1..
Na dann auf! Schreibe einen empörten Brief an sämtliche Verantwortliche der FCI. Auf das die Einteilung den heutigen Tatsachen angepasst wird.
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Gruppe 9 ist nicht über Charaktereigenschaften definiert, sondern dadurch, dass sie in der Zeit ihrer Reinzucht nie für eine Arbeitsaufgabe gezüchtet wurden.
Das ist der einzige Punkt, der Gruppe 9 definiert.
Und trotzdem wurde der Eurasier in Gruppe 5 Klassifiziert. Der einzige mögliche Grund wird sein das er einzig aus Gruppe 5 Hunden gezüchtet wurde.