eben. Und nicht nur Indien ist betroffen. Und wo wird Ködergeimpft um ein überschwappen der Wildtollwut in tollwutfreie Gebiete zu verhindern....
Beiträge von just2dun
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Ja das hab ich mal unkommentiert gelassen
Vor allem bei ner Rasse der als Liebenswürdig, nicht streitsüchtig und Fröhlich beschrieben wird.
Arbeit heißt Ratten töten, nicht raufen.
schneidig
= Mutig und hat nix mit Frisuren zu tun.
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Du bist sehr Norddeutsch? Du könntest bei Bettina Pahl oder Jutta Schlüter vorbeischauen. Die kenn ich persönlich, die werden dich gut beraten. Dito Barbara Lammert ist auch da oben....
Ansonsten, wenn du Urlaub im Süden machst darfst du auch gerne mich besuchen...
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https://rbe.fli.de/site-page/queries
zum Rumspielen. Mal eingeben 2019, Fledermaustollwut von Terrestrischer abgrenzen, rechts oben blaues Feld mit grünem + (ORV=wo wird oral Köder geimpft), dann kann man mal weiterdiskutieren....
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Eine meiner Nachzuchten ist ausgebildeter und geprüfter Schulhund (Grundschule). Soweit ich weiß ist er an 2 - 3 Tagen die Woche "auf Arbeit".
Grundsätzlich denke ich sind sie dafür geeignet. Vielmehr stellt sich die Frage ob du mit dieser Art Hund zurechtkommst. Also magst du die Art dieser Hunde, und wie sieht dein Leben sonst aus, passt er da rein.
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Wie kommst du auf Indien?
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finde ich nicht Verglichen mit dem schrägen Oberarm eines typischen Mittelstrecken-Vollblüters schon, finde ich
das extrem schräge Becken, in verbindung mit der ernormen Muskulatur, erlaubt dem Pferd die Hinterbeine extrem weit vorzuführen und damit eben den nötigen Schub zu entwickeln.
Ich weiss schon, warum die Hinterhand eines Quarters so gebaut ist, wie sie ist. Das war doch genau mein Argument: die steilere Winkelung bringt offenbar Vorteile für kurze Sprints
90° sind 90° (gehört zum oberen Teil!)
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Warum überhaupt AB? Entwurmen wäre für mich nachvollziehbarer.
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Aber der Oberarm ist vielfach ziemlich steil,
finde ich nicht
das Becken auch bei den Quarter Rennpferden.
das extrem schräge Becken, in verbindung mit der ernormen Muskulatur, erlaubt dem Pferd die Hinterbeine extrem weit vorzuführen und damit eben den nötigen Schub zu entwickeln.