ZitatKlar, für Facebook bringt das sicher was...
Du bist immer so negativ
ZitatKlar, für Facebook bringt das sicher was...
Du bist immer so negativ
Danke für die Antworten. Dachte nur, das wäre nicht so einfach, Behörden halt
Whippetine: Danke der Nachfrage! Langsam geht es Tiffy etwas besser, eventuell vielleicht wird in 10 Tagen das Antibiotikum abgesetzt. Hoffentlich nach so vielen Wochen!!! :)
Das war auch nicht auf den Beitrag bezogen, darum steht da "generell gefragt"
Meine das jetzt nicht auf diesen Fall bezogen...sondern halt ganz allgemein, ob man Infos bekommt, wenn man den Hund eines Fremden hat, der sich nicht mehr meldet...
ZitatMal abgesehen davon dass Krankenhäuser Nicht-Verwandten ÜBERHAUPT KEINE Auskunft über Patienten geben dürfen (weder aktuell behandelte noch kürzlich verstorbene), bringt letztlich Gewissheit nur eine schriftliche (gebührenpflichtige) Anfrage beim Einwohnermeldeamt, wo man auch den Grund für die Wissbegier angeben muss.
Sonst erfährt man da nämlich auch nix!Nachfragen würde ich allemal. Sonst kann's irgendwann passieren wie in einem anderen Thread ausführlich besprochen: Vorbesitzerin will den Hund zurück!
Naja sie wird bestimmt da angerufen und gefragt haben, ob sie Frau XY sprechen darf...und dann bekommt man schon eine Antwort (Liegt hier nicht, ist Entlassen, haben wir nicht...) Das darf gesagt werden. Nur halt nicht, ob verstorben....
Mal generell gefragt: Wenn sie jetzt beim Einwohnermeldeamt fragt und als Grund den Hund der Nachbarin angibt, sehen die das als triftigen Grund an, sodass man Infos bekommt?
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So sinnlos gestorben. das arme Tier! Und der arme Besitzer, der sich das wohl mit angucken musste und nichts machen konnte, seinen Hund nicht helfen konnte
Da hat mal wieder einer KEINE AHNUNG!
Verstehe das gar nicht, das Polizisten nicht den Umgang mit Hunden lernen. Es werden immer mehr Hunde und immer mehr Einsätze mit Hunden.
Zumal die Polizisten alle den Hund fixieren (mit Blicken), sich nach vorne Beugen und sich wie Kaninchen kurz vor der Flucht benehmen und somit das Verhalten des Hundes negativ beeinflussen
Ich hab glaub ich zuviel Schwarzen Humor oder es liegt an meine Arbeit als Altenpflegerin (auch im KH), aber ich finds lustig - auch wenn ich Patient bin.
Arzt zieht meine Fäden im Knie,
ich schreie laut auf,
Arzt fährt hoch,
guckt mich schockiert an,
stammelt: Tut mir leid,
Ich: War ein Witz
Danach konnte er nicht mehr weiter arbeiten vor Lachen.
Weil das so gut geklappt hat, hat mein Bruder das beim Fäden ziehen an seiner Hand im anderen KH auch gemacht
Wenn die Ärzte Witze machen können, dann die Patienten auch
(
Der arme Hund.
Polizisten sollten den Umgang mit Hunden lernen...
Ich persönlich würde sagen, die Betten sollten nicht zu weich oder hart sein, damit die gut für den Rücken sind.
Bei dem Bett was ich jetzt gekauft habe, ist ein Schaum drin, der sich der Körperform anpasst. Sowas hab ich auch als Matratze und es ist ein Traum Und da dachte ich, kommt das für den Hund auch gut! Aber das ist nur von Nöten, wenn der Hund Gelenk-oder Rückenprobleme hat oder man dem Hund Luxus gönnen möchte.
Ich hab auch noch geguckt, wie hoch das Bett ist, damit Hund leicht rein und raus kommt...
Aber generell würde ich sagen, sollte es wie oben geschrieben, nicht zu weich oder hart sein. Und auch nicht durchgelegen. Dann sollte es schon gut sein!!!
Achja: Und Warm soll es sein. Bei Knochenschmerzen ist Kälte nicht so gut!