Oh ich finde mich in deinen Beiträgen sowas von wieder!
Über alles Gedanken machen, Teufelchen und Engelchen-Stimmen, Krankheit...
Einerseits ist es natürlich gut, wenn du dir vorher Gedanken machst, würden das alle tun, gäbe es kein polnischen Welpenhandel mehr und Hunde-Abgaben nach drei Wochen, weil das Tier ja so zeitintensiv ist
So nun zum Thema:
* Job: Man hat NIE eine 100%ige Sicherheit, Mut zur Lücke ist da die Devise!
* Hundebetreuung: Wenn deine Familie oder Freunde notfalls einspringen und aufpassen, ist doch alles gut.
Ich hab mir da andere Gedanken gemacht, denn drei Monate nach dem Hundekauf, musste ich meinen Job
aufgeben wegen Krankheit. Und dann machte ich mir ehr über das Finanzielle sorgen.
Kranker Hund, ich krank, kein Job, Miete, Versicherungen, Essen für Mensch und Tier und so verdammt viel
Tierarzt-Kosten. Meine Familie hat mir da sehr sehr sehr geholfen.
Und seit ich wieder arbeite, stottere ich die Tierarzt-Schulden bei meiner Familie wieder ab.
Das Finanzielle im Notfall sollte man, vielleicht auch vorher abklären.
* Ok, 6 Stunden ist schon weit. Aber HEY, was tut man nicht alles für seinen Traum
Da muss man nicht immer Fragen, ist das sinnvoll was ich mache? Einfach machen
* Ich finde, ein Hund außerhalb des Welpenalters nicht verkehrt. Und wenn der Züchter den Hund noch etwas
behält, ihn zb. Stubenreinheit etc. schon beibringt, ist das doch super.
Ich habe mir "Mut zur Lücke" zum Motto gemacht. Klappt meist ganz gut.
Ich hoffe, du bekommst alles geregelt und das schon bald dein Traumhund einziehen kann 