Beiträge von linni13

    Hallo SheltiePower,


    vielen Dank für deine tolle Antwort. Ja du hast Recht, wenn wir nicht da sind, dann schläft sie natürlich viel. Nachts z.b schafft sie es ja auch. Das mit der Aufregung könnte auch stimmen. Wir hatten mal Besuch mit kleinen Kindern. An diesem Tag hat sie uns innerhalb von 4 Stunden 3x in die Wohnung gepiselt.


    Die Unfälle passieren von Anfang an. Es gab keine Zeit in der gar nichts war. Wenn jemand fragt, sage ich auch immer: Unser Hund ist zu 90% stubenrein ;)


    Ich denke auch, dass sie noch nicht ganz kapiert hat, dass sie drinnen absolut nicht darf. In ihr Bett würde sie nie machen, weil sie das als ihres sieht. Die komplette Wohnung leider noch nicht.


    Ich dachte auch immer, dass ein Hund bellen oder jaulen "muss" wenn er mal raus will. Aber da lag ich wohl falsch. Dann werde ich jetzt auf jeden Fall die Zeiten wieder auf drei Stunden begrenzen.


    Der Mops ist immer an allem interessiert und muss immer dabei sein. Ich versuche sie dann immer auf ihren Platz zu schicken und das klappt auch schon ganz gut.


    Sind jetzt auch in der Hundeschule, aber dort sind natürlich schon alle komplett stubenrein. Die sind schon so auf die Welt gekommen...nur wir sind in deren Augen zu blöd :lachtot:


    Ich werde mir deine Tipps auf jeden Fall zu Herzen nehmen.


    Danke.

    Hallo Leute,


    ich habe mal eine Frage zur Stubenreinheit. Es kann doch nicht sein, dass ein Mops da so kompliziert ist? Ich habe mal gelesen, dass Hunde nichts mit Absicht machen, bei meiner Hündin habe ich aber das Gefühl.


    Sie kann locker 6 Stunden alleine sein und in dieser Zeit passiert nichts. Sobald aber jemand zu Hause ist, muss man sie öfters beobachten, vorallem wenn wir länger als 3 Stunden im Haus sind.


    Sie meldet sich nicht, geht nicht zur Tür. Wir schauen immer auf die Uhr und gehen dann alle vier Stunden mit ihr raus, sonst kann es passieren, dass sie in die Wohnung macht. Es ist echt nervig sie ständig im Auge zu behalten, damit alles trocken bleibt.


    Wenn sie sich mal löst, bekommt sie keinen Ärger bzw. Aufmerksamkeit. Wenn wir sie direkt erwischen, tragen wir sie schnell raus. Wobei draußen nichts mehr passiert. Wir loben sie wie verrückt, wenn sie draußen macht. Sie bekommt Leckerlis etc. Draußen hat sie meistens alles andere im Kopf als sich zu lösen. Wir bleiben aber hart, auch wenn wir mal 45 Minuten im Garten sind.


    Warum macht sie das nur, wenn wir auch da sind? Wenn sie alleine ist, ist eigentlich noch nie was passiert. Es passiert auch nicht jeden Tag, dass sie rein macht. Je mehr wir sie beobachten, desto seltener passiert es. Unsere Freunde wundern sich auch schon, warum wir mit einem 9 Monate altem Hund so oft rausgehen. Aber wir gehen lieber einmal zu oft...da wir ja immer raten und auf gut Glück gehen. Vom Arzt wurde sie gecheckt, da passt alles.


    Wisst ihr, was wir am besten machen könnten? Kennt jemand das selbe Problem?


    Danke euch.

    sandy2013 Danke für deine Antwort. Sie ist jetzt 8 Monate und die Kälte macht ihr komischerweise gar nichts aus. Sie liebt den Schnee. Ist auch ihr erster Winter.


    Letzten Freitag wurde sie kastriert und trägt deswegen auch einen Body. Aber selbst der bringt nicht viel. Ich glaube sie bildet sich mehr ein als da ist.


    Wir hatten schon mehrere Geschirre. Das Problem ist, dass sie aus den normalen z.B. K9 rausschlüpfen kann wenn sie sich dagegen stemmt. Wir musste eines nehmen, das auch unter dem Bauch einen Riemen zum Hals hat. Anfangs ging sie damit gar nicht. Das ist jetzt Gott sei Dank schon viel besser.


    Allerdings ist sie der sturste Mops bzw. Hund den ich je gesehen habe. Wir versuchen ihr so wenig wie möglich durchgehen zu lassen. Aber leider ist es noch ein weiter Weg. Manchmal bin ich mir auch unsicher ob es Angst oder Sturheit ist.


    Ich habe alle möglichen Ratgeber gelesen und sobald es darum geht es mit Leckerlies zu lernen, klappt es. Sie konnte schon mit 3 Monaten Sitz und Pfote. Nur alles was mit der Leine zu tun hat , klappte bisher nicht :(

    Hallo ihr Lieben,


    vielen lieben Dank für die schnellen und tollen Antworten. Ich werde auf jeden Fall beides ausprobieren. Auf andere Hunde ist sie ganz heiß. Nur leider viele nicht auf sie. Anscheinend mögen andere Hunde Möpse nicht so gerne. Haben schon ein paar schlechte Erfahrungen gemacht. Vor allem sind Hunde an der Leine für freilaufende Hunde nicht so interessant. Also so habe ich es erlebt.


    Aber ich werde sicher einen anderen Hund finden der gut an der Leine geht und sie dazu noch mag. Vielleicht ein anderer Mops. Hört sich wirklich nach einem super Vorschlag an. Sie schaut sich eh viel von anderen ab. Z.b. von unserem Kater :)


    @ Tamaris Das mit der Hausleine werde ich auch mal testen. Ist eine sehr gute Idee. Danke dir. Sie ist jetzt 8 Monate alt. Ich glaube eher, dass es ein Spleen ist. Wir haben sie vom Züchter mit 8 Wochen bekommen. Dort hatte sie keinerlei Erfahrung mit Leinen. Bei uns ist ihr auch nichts passiert. Ich wundere mich also woher sie das hat.


    Ninii Sie hat immer ein Geschirr dran. Bei einem Halsband würde sie rausschlüpfen da sie ja "keinen" Hals hat :) außerdem würgt sie ja schon am Geschirr ganz leicht.

    Hallo Leute,


    ich bin mit meinem Latein am Ende. Ich werde noch verrückt mit meinem Mops beim Gassi gehen. Wenn ich mir ihr im Garten oder in der Wohnung trainiere, klappt es schon ganz gut. Sie hört meistens auf Hier, Komm, Sitz, Platz und Bleib. Aber sobald sie an der Leine ist, fangen die Probleme an. Dann vergisst sie alles und ich fühle mich hilflos.


    Sie zieht und zerrt und will einfach nur weg. Ich habe schon mal den Verdacht gehabt (auch gepostet), dass es nur an ihrem Schwänzchen liegt. Denn sobald sie die Leine an hat, geht sie schief, denn sie mag nicht von der Leine berührt werden. Sie macht ein rießen Theater an der Leine.


    Ich habe schon alles ausprobiert was ich so gelesen habe. Mehrere Wochen bin ich nicht weiter als 30 Meter gekommen, da ich immer stehen geblieben bin sobald sie zieht. Aber das ist eigentlich ständig so. Gehen wir wieder los, zieht sie wieder und wieder und wieder. Wenn ich die Richtung ändere, setzt sie sich hin und ich müsste sie mitschleifen damit wir weiterkommen. Dann versucht sie sich mit aller Macht gegen die Leine zu stemmen. Aber es hilft alles nichts. Wir haben schon alle Leinen ausprobiert. Sogar die dünnste und leichteste stört sie. Selbst mit einer Schleppleine im Garten hat es nicht funktioniert. Leine ist für sie Leine.


    Auf mich wirkt es, als hätte sie Angst vor der Leine oder zumindest Angst, sobald die Leine an ihr ist. Ich kann sie nicht einmal zurück rufen, denn dann könnte sie die Leine berühren. Da kann ich Stunden stehen bleiben, aber sie kommt nicht. Sie setzt sich hin und schaut mich an. Obwohl sie so verfressen ist, kommt sie an der Leine nicht mal für ein Leckerlie zu mir. Das müsste ich ihr schon bringen. Und sollte sie doch mal kommen, dann macht sie einen rießen Bogen und geht so ängstlich auf mich zu, als würde ich sie schlagen.


    Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Langsam vergeht uns beiden die Lust am Gassi gehen. Wir kommen ja eh net weit und jeder ist danach frustriert, weil wir absolut keine Erfolge haben.


    Das hört sich jetzt vielleicht fieß an. Aber manchmal glaube ich, sie hat ein psychisches Problem. Ich suche die ganze Zeit nach einer guten Hundeschule in München, aber eigentlich habe ich eher das Gefühl, ich sollte zu einem "Hundepsychologen" gehen.


    Was meint ihr denn? Könnte mir eine Hundeschule dabei helfen? Da ihr Grundproblem ja anscheinend Angst ist.

    Oh ja, des ist auch ein Thema vor dem ich Angst hatte. Unser Kater ist nur im Haus und dazu ziemlich ängstlich. Wir haben noch zwei Kaninchen und selbst vor denen hat er Angst, obwohl sie kleiner sind. Als unser Welpe dann einzog, hatte ich große Angst um seine Augen. Da ein Mops keine richtige Schnauze hat, hätten ihn die Krallen direkt am Auge getroffen.


    Wenn einer von uns zu Haus war, durften beide zusammen. Wenn wir mal ohne Hund weg mussten, war dieser im Bad und Gang. Allerdings waren unsere Ängste total unbegründet. Wenn es unserem Kater reicht, springt er einfach auf seinen Baum oder irgendwohin, wo nur er rauf kommt. Wenn er Lust hat, spielt er sogar mit dem Hund. Als wir vor ein paar Wochen übers Wochenende weg waren, hat man schon gemerkt, wie sehr sich der Kater auf die Rückkehr des Hundes gefreut hat. Mittlerweile legt sich der Kater sogar ins Hundekörbchen.


    Wir mussten aber auch den Essplatz wechseln. Unser Kater genießt, unser Hund schlingt...und zwar alles. Jetzt hat der Kater das Fressen auf dem Fensterbrett. Den Wassernapf teilen sie sich :) Das Katzenklo mussten wir auch umstellen. Leider wollte der Welpe immer das Streu fressen. Die Toilette steht jetzt in der Badewanne.


    Unser Kater ist mit dem Zuwachs noch zutraulicher und verschmuster geworden.

    Zitat

    Na ja jetzt aber ;)
    Meine Hunde sind auch nicht vermurkst. Und wenn ich entscheide, dass ich meinen Hund nicht von der Leine lasse dann ist das meine Entscheidung und hat bestimmt seine Gründe. Ich denke jeder hat mal seinen Grund wenn der eigene an der Leine ist.


    Mir fällt bei den Beiträgen ne gewisse Ähnlichkeit auf. Aber wenn man mal drüber nachdenkt haben die wohl nicht wirklich was mit einander zu tun.


    Damit war eigentlich was anderes gemeint. :verzweifelt: Ich meine damit die Situation, wenn ich mit meinem Hund an der Leine Gassi gehe und mir Leute ohne Hund entgegen kommen und dann mit meinem Hund spielen oder ihn streicheln. Ich bin gerade dabei, meinem Mops das anspringen abzugewöhnen, aber es ist nicht so einfach, wenn ihr jeder das Gefühl gibt, genau das zu wollen. Deshalb halte ich sie in solchen Momenten kurz, da ich keinen Bock auf Rechnungen von der nächsten Wäscherei habe :( :

    Mich nerven die Besitzer, die ihre Hunde frei laufen lassen, obwohl sie wissen, dass ihr Hund kein verträglicher Hund ist.
    -Ständig sagen: DER TUT NICHTS (obwohl es nicht stimmt). ( Wenn ich für jeden Satz ein Euro bekommen hätte, dann hätte ich in meiner kurzen Zeit als Hundebesitzer schon ein paar hundert Euro)
    -Zu mir sagen: Der muss mit anderen spielen, obwohl ich gerade gesagt habe, dass mein Hund KRANK und evtl. ansteckend ist.
    -Sich aufregen, warum ich meinen Hund an kurzer Leine halte, wenn er sie begrüßen will.
    -Von der anderen Straßenseite meinen Hund rufen, er solle doch "hier" her kommen.
    -Meinen Hund einfach hochheben, mitten auf der Straße und dann sagen: Oder stört es sie???


    JAAA das ist München. Zum :headbash:

    Hallo,


    vielen Dank für die Antworten. Als ich beim Tierarzt war, konnte man dort nichts feststellen. Es hieß einfach, dass manche Hunde eben empfindlich sind. Auch bei Menschen gibt es Unterschiede. Der eine mag Berührungen an bestimmten Stellen, der andere empfindet sie als unangenehm. So habe ich das auch erstmal stehen lassen. Sie ist beim streicheln auch bei weitem nicht so empfindlich. Die Hand macht ihr weniger aus, die Leine dagegen ist schlimm.


    Sie hat ein Geschirr. Auch dies haben wir mehrmals gewechselt. Anfangs hatten wir ein K9. Allerdings war hierbei die Gefahr des Rausschlüpfens. Da dieses Geschirr keinen Gurt am Bauch hat, konnte sie hier bei einer schnellen Rückwärtsbewegung aus dem Geschirr entkommen. Deshalb haben wir ein Geschirr gekauft, dass auch einen Gurt unter dem Bauch hat. Sie ist jetzt zumindest sicher, allerdings stört sie der Gurt unter dem Bauch. Aber bzgl. der Leine ist das egal.


    Wenn ich versuche sie neben mir gehen zu lassen, dann würde es vielleicht klappen. Aber generell ist sie was die Leine und das Geschirr angeht sehr ängstlich. Wir haben sie von Anfang an daran gewöhnt. Beim Anziehen Leckerlis gegeben. Ihr gut zugeredet, sie gelobt. Dennoch spinnt sie total, wenn sie das Geschirr sieht. Die Leine ist dann nur noch der Tropfen auf dem heißen Stein.


    Langsam habe ich auch irgendwie aufgegeben. Jeder sagt mir, dass es schon wird. Aber sie wehrt sich einfach so gegen die Leine. Sie könnte auch aus Leberwurst sein :) Aber sie mag das nicht.

    Hallo,


    ich habe ein Problem bzgl. der Leinenführung. Hab mir hier auch den tollen Text "Leinenführig in weniger als 5 min" durchgelesen und auch schon vorher alles mögliche darüber gelesen. Allerdings habe ich noch niemanden mit dem selben Problem gefunden. Vielleicht liegt es an der Rasse Mops, oder einfach nur an meinem Hund.


    Seit Anfang an, habe ich das Problem, dass mein Hund ausflippt, sobald sie die Leine am Ringelschwanz berührt. Deshalb zieht sie immer so, wenn die Leine gespannt ist, kann sie nichts berühren. Sobald die Leine durchhängt, kriecht sie am Boden entlang, geht seitwärts oder rückwärts.


    Wir haben schon einige Leinen getestet, aber es ist bei jeder das gleiche. Auch sonst ist sie am Schwänzchen ziemlich empfindlich. Aber mit der Leine ist es am schwierigsten.


    Habt ihr eine Idee oder Tipps, wie ich das Problem am besten in den Griff bekommen könnte?


    Danke!!


    Gruß Linni.