ZitatIch habe genau das selbe Ziel wie der Threadersteller. Es ist aber in allen Futterthreads so, dass man die Religion nur schwer von Erfahrungsberichten unterscheiden kann und außerdem (pseudo-)wissenschaftliche Erläuterungen nur schwer einordnen kann.
Die einen sagen, kein Getreide, die anderen meinen, nur Mais ist Mist. Der eine will so viel Fleisch wie möglich, der andere nicht so viele Proteine. Dann die Diskussion, ob Nass- oder Trockenfutter besser ist und an welcher Stelle das Preis-Leistungsverhältnis zum Barfen kippt. Wenn man dann noch auf Rohaschewerte, Vitaminzusätze und die Herkunft des Fleisches achtet, kann man gar nichts mehr kaufen. Irgendwas ist immer suboptimal und man muss selber sehen, worauf man Wert legt und wo man wegschaut.
Ich für meinen Teil löse das Dilemma so, dass ich jedes Mal einen anderen hochwertigen 15-kg-Sack kaufe und so etwas Abwechslung reinbringe. Außerdem gibt's halbwegs hundegeeignete Reste als Supersnacks unterwegs und im Sommer draußen zwischendurch mal Knochen zum abnagen. Mein Hund frisst alles und verträgt alles - wahrscheinlich, weil es ein Labrador ist, aber vielleicht auch deshalb, weil ihr Verdauungstrakt nicht nur auf eine Futtermarke eingeschossen ist.
Danke!!! Das ist eine ANtwort wie man sich erhofft.
Nein, ich möchte keine 30 Bücher lesen, von den 29 abgeschrieben sind.
Nein, ich möchte immer noch nicht BARFen.
Und: Nein, ich möchte keinen Kleinkrieg zwischen den Beitragerstellern.
Habe mir erst mal Real Nature gekauft. Später möchte ich dann umstellen auf Wolfsblut oder Platinum. Und zwischendurch bekommt sie mal ein wenig Möhre, einen Knochen oder sonst was.