Beiträge von Freagle

    Hallo ihr,
    bald ist es weider soweit und ich muß mich entscheiden ob Opa seine Impfe kreigen soll.
    Eigendlich war Pro/Contra Impfung für mich nie eine Diskussion, Impfen war was das wurde gemacht und gut.
    Jetzt ist es aber so das mein Opi ( 13 Jahre mit Herzinsuffizienz) schon der 2* nach seiner Imfung massive Zwingerhustensymptome entwickelt hat und fast einem Monat sehr, sehr krank war.

    ich frage mich ob ich ihm das noch einmal antuen will/soll/kann.
    Und auch ob es alternativen gibt...
    Was meint ihr?

    Zitat

    Ich habe meine 3 von Anfang an daran gewöhnt etwas mit mir alleine zu machen. Sie konnten wie bie dir dann beaufsichtigt zuhause bleiben. Ich glaube wenn man immer alle zusammen mitnimmt, kann es irgendwann einzeln zum Problem werden. Bei meinen wäre es eh nicht anders gegangen, DSH,Border Collie und Malteser Mix haben doch zu verschiedene Interessen. Fahrradfahren nur mit dem BC, joggen nur mit dem DSH, spazierengehen und zur nächsten Wiese gerne alle 3. So sind sie flexibel "einsetzbar" und nichts anderes gewohnt.UNd bei der Hüteausbildung,Hundeschule, Agility etc genauso.


    also da muß ich dir zustimmen, natürlich muß ich jeden Hund auch allein lassen können bzw vom Rudel getrennt mitnehmen können. So war das auch nicht gemeint.
    Es ging beim Beuteln eher darum das ich halt einfach nicht die Zeit hatte, dreimal zu laufen, so kam der Lütte eben innen Beutel wenn er nicht weiter konnte.
    trotzdem hat jeder Hund seine zeit. Der Lütte hat allein Hütetraining und fährt eigendlich immer mit mir wenn ich Touren hab, mit Opi gehts zum Mantrailen und abends gemütlich ne Runde wenn mein Mann bei den Kids ist, die Große gehört ja mehr meiner Tochter, die macht mit ihr THS allein und clickert, ich mach dann noch Mantrail im Wechsel mit Tochter mit ihr und halt ihr Hütetraining. Das sie autonom bestehen können halte ich auch für wichtig.
    Aber wenns z.B. zum HuPla geht dann ist as hier dooferweise arg weit. Opa liebt diese Vormittage denn er hat dan ndas Haus für sich und seine Ruhe, sprich der bleibt hier. Die beiden Jungspunde müssen aber mit, den Kleinen kann ich mit Opa nicht allein lassen, dann kriegt dieser am Ende nen Herzinfarkt und außerdem tut er ja da auch was, allerdings in einer anderen Gruppe.

    Hallo, was ich persönlich seit Jahren erfolgreich mache ist,
    erstmal Geschirr und Halsband dran.
    Wenn es ans arbeiten geht kommt der Hund ans Halsband, sonst ans Geschirr.
    So kann schon der kleine Wellpe unterscheiden zwischen . Spaß und Arbeit.
    Wenn er am Halsband ist dann ist es wichtig dem Ziehen nicht nachzugeben. Sprich, er zieht du bleibst stehen. So lange bis die Leine sich lockert, dann lobst du und gehst weiter. Du wirst damit in der ersten Zeit, durchaus Wochen, nicht weiter als ein paar Meter kommen. Deshalb ist es so wichtig, konsequent zu sein. Der HUnd lernt, aha, am Halsband ist ziehen ein NoGo. Wenn du ihn am Geschirr hast dann ist das nicht weiter tragisch, schließlich kann man nicht ewig 5 Stunden bis zur Post oder zum Bäcker planen ;)
    Irgendwann ist der Lütte stress und gewaltfrei so weit das ihr gemütlich am Halsband spazieren gehn könnt und aus das Geschirr verzichten könnt, wenn ihr wollt.

    Hallo,
    wir haben die Erfahrung gemacht das alles geht.
    Nimmst du einen Welpen kannst du ihn selbst erziehen und auch selber versauen, nimmst du einen erwachsenen Hund hat er eine Geschichte, was aber nicht zwangsläufig negativ ist.
    Ein Welpe ist nicht automatisch kinderlieb und ein Antikläffer, ein HUnd mit Vergangenheit nicht automatisch zu gefährlich für die Kinder.

    Mein Rat:
    Pack die Familie ein, fahrt ins Tierheim ( ich arbeite mit dem Tierheim Bonn z.B) und schaut, redet und schautr und redet. :) Laßt Euch Zeit und vielleicht findet ihr da jemanden. Die haben R<assehunde, Mixe, Welpen, junghunde, senioren,große,kleine Hunde. Und wenn ihr keinen findet wisst ihr vielleicht danach WAS ihr wollt :smile: Viel Glück und viel Spaß

    Nix Hut vor mir ziehen, ich hab mich absolut falsch verhalten und damit gut. Ich verlange Ehrlichkeit und das kann ich nur wenn ich auch ehrlich bin. Nö, ich brech mir da keinen Zacken aus der Krone...
    Es ist leider so das sowohl für Denise als auch für mich in den letzten Tagen Dinge zutage gekommen sind die wir beide vermutlich so nicht glauben konnten. Naja, sie sind geklärt denke ich und ich ziehe den Hut vor Denise die trotz allem was man ihr vorenthalten und wissentlich unterschlagen hat, zu Pina hält. Da ist einfach so eine Basis das man arbeiten und Wege finden wird. Und warum sollte man das nicht gemeinsam angehen, geht in der Regel einfacher als allein ;)
    Und Denise, ich will Updates, hier und im Blog ;)

    Zitat

    Ich habe Mitleid mit dem Hund. Der scheint im Dauerstress zu leben und keiner hilft ihm da raus...

    Du brauchst einen Trainer, der weiß wie man Erregungskontrolle trainiert. Ignorieren ist absolut kontraproduktiv bei einem Hund, der Probleme mit Frustaushalten hat.

    Irgendwas läuft bei Euch mächtig schief, denn mit einem halben Jahr sollte es bei einem Hund mit keiner problematischen Vorgeschichte durchaus möglich sein den auch mal ein bis zwei Stunden allein lassen zu können.

    Aus welcher Gegend kommt Ihr? Vielleicht gibt es ja Trainer in der Nähe, die Euch helfen können.

    Viele Grüße
    Corinna


    dem schließe ich mich uneingeschränkt an. Ich drücke euch die Daumen das ihr schnell jemanden Kompetenten findet.

    Wir haben uns sehr intensiv auseinander gesetzt und werden gemeinsam sehen das Pina genau da bleibt wo sie ist. In dem zu Hause in dem sie geliebt wird und gut aufgehoben ist. Aufgrund einiger trauriger? dummer? bescheid...r Umstände habe ich Denise unrecht getan. Dafür entschuldige ich mich auch hier. Und da uns diese Umstände irgendwie zum Teil beide betreffen, tun wir uns zusammen. Ich denke und hoffe sehr das die Beiden bald wieder aktiv sind den wir haben heute schon einen ganz großen Teil Wolken von der Sonne schieben können ;)