Beiträge von silvi-p

    Meine Hündin hatte sowas ähnliches, sie hatte davon so 3-4.

    Bei uns waren das Stellen, wo eine unentdeckte Zecke saß. Dee hat sie sich rausgekratzt. An 2 Stellen hing die Zecke gerade noch im Fell, deshalb bin ich recht sicher.

    Bei uns kamen die Zecken in der ersten Novemberwoche nochmal, da war es ein paar Tage sehr warm.

    Grüßle

    Silvia

    Ich habe auch kleine Hunde, meine haben recht "dünne Ohren". Erstens, es blutet wie Sau. Jede kleinste Verletzung am Ohr. Und es heilt sehr, sehr schlecht. Zweitens sind die da schon sehr empfindlich.

    Ich krieg es auch einfach nicht in den Kopf, echt. Ätzend sowas....

    -s-

    Meine Große legt sich mit ihren Spielzeugen immer auf den Rücken und krallt sie sich zwischen die ausgestrecken Vorderbeine. Dann werden sie immer wieder gen Maul geführt, kurz bespielt und wieder hochgehalten. Manchmal auch einfach nur begutachtet.

    Ogott ist das geil. Wie Otter.

    Dee hat eine neue, allerliebste Macke.

    An der Stelle, wo ich sie ableine, steht eine Eiche, derzeit gibt es da natürlich viele Eicheln. Sie geht einige Schritte von mir weg (ich schwöre, sie zählt), sucht sich an genau der Stelle eine Eichel aus (recht kurz) und transportiert diese dann die nächsten 32,5m bis zum Waldeingang. Dort lässt sie sie fallen und beachtet sie nicht weiter. Es ist total strange, weil sie ja durch ihre Kieferfehlstellung keinen wirklichen Maulschluss hat. Aber irgendwie auch sehr herzig. Vielleicht möchte sie gern eine Eiche am Waldrand haben. :)

    -s-

    Es gibt alles Mögliche.

    Allerdings ist das hier tierschutzrelevant, denn der Schmerz (glaubt die wirklich, ein Hund lässt sich ZWEIMAL ins Ohr stechen???) ist vollkommen unnötig. Wenn sie sich nicht überzeugen lässt, zeig sie an. Ehrlich!! Beziehungsweise, ich hoffe, das Piercingstudio weigert sich.
    Boah ne ey.

    Hoffentlich kannst du es ihr ausreden.

    -s-

    Du musst ja nicht dauernd diesen Weg zurücklegen. Alle zwei Wochen oder einmal im Monat wird vermutlich reichen, wenn der Trainer einmal die grobe Marschrichtung festgelegt hat - wie lange er dafür braucht, keine Ahnung - und du vor allen Dingen dahinter stehst. Du musst ja sowieso den Hund trainieren, der lernt nicht im Training beim Trainer, sondern in der Zwischenzeit durch dein richtiges Verhalten und deine neuen Anforderungen, die du durchsetzst. Es ist wahrscheinlich mehr so "Hausaufgabenkontrolle". Aber das stellt sich raus, wenn ihr mal dort wart.

    Viel Erfolg

    -s-

    Ich bin froh, dass hier langsam der Groschen zu fallen scheint.

    Ich habe "nur" einen kleinen Hund. Der aber auch alle möglichen Menschen überflüssig fand. (Jetzt ist er fast 16, also er kann einfach nicht mehr so.) Aber es ist mehr als nervig, und ich erinnere mich zu gut daran. Fußballgucken bei uns zuhause, alle springen auf und jubeln - nur ich nicht, ich muss Hund festhalten. Bauarbeiter, die morgens das Grundstück betreten, um Werkzeug abzuladen - obwohl gestern auch schon da und völlig ruhiges Verhalten - wären die vor 4-5 Jahren gekommen, hätte ich jedesmal morgens den Hund wegsperren müssen und auch tagsüber irgendwo mindestens ein Gitter dran. Und der geht auch in Kontakt, sagen wir es so.

    Viele Leute stellen sich das mit dem "schützen" und "aufpassen" VIEL zu einfach vor.

    Ich wünsche der TE trotzdem viel Erfolg. Es sind so tolle Hunde.

    -s-

    Küche ist eigentlich nicht so ein Thema. Kann man ja zB mit hübschen Einzelmöbeln (Vitrine oä) ergänzen, oder sogar mit den Schränken aus dem Programm, wenn noch erhältlich.

    Ich würde es wagen... es ist unbezahlbar, für sich zu sein.

    Was mich interessieren würde, wäre, wie gut der gedämmt ist - nachher bezahlt ihr euch für die Heizung dumm und dämlich, das ist definitiv einer der Vorzüge einer Wohnung "im Sandwich" im Mehrfamilienhaus.

    Viel Erfolg weiterhin

    Silvia

    Ich würde denken, für ungeübte ist von unten einfacher. Die Bewegung ist dieselbe, aber ich habe den Eindruck, wenn noch das Arm-heben dazukommt, wird der Teil mit dem "Schnalzen" schwieriger, denn dafür müssen die Schultermuskeln etwas weiter hinten als in üblicher Körperstellung sein. Das fällt weg, bzw. ist nicht so wichtig, wenn man von unten wirft.
    :)

    Genau, erstmal lieber allein :) und vielleicht auch erstmal ohne Schnur oä am Ball, sonst hast du möglicherweise einen Volltreffer und dann ist der gute Balli mit Schnur fort :D außerdem merkst du dann besser, was klappt und was nicht.

    -s-

    Also, wie erklärt man das.

    Manche werfen von oben und lassen das Werfding einfach zu spät los - es fällt zu schnell, bzw, man "wirft" so "in den Boden rein". Lösung: Loslassen, wenn die Handfläche nach vorne-oben zeigt, nicht erst, wenn sie schon nach vorne-unten zeigt. Das wär eins.

    Andere werfen von unten, auch da ist zu spätes Loslassen kontraproduktiv, denn dann geht das Wurfdings nur nach oben, nicht nach vorne. Denkt ans Kegeln und versucht, das Wurfdings loszulassen, wenn die Hand im Schwung nach vorne ist, nicht schon im Schwung nach oben.

    Und natürlich hat Corinna recht, Üben hilft viel. Einfach "so weit wie möglich" oder ein Ziel anvisieren.

    Achja, nochwas. Beim Werfen nicht so sehr versuchen, Muskeln einzusetzen. Eigentlich braucht man die nur ganz am Anfang, und gar nicht so sehr im Arm, sondern auf der Gegenseite in der Hüfte oder im Rumpf. Man startet eine "kinetische Kette". Wie eine Peitsche, die man mit einer kleinen Bewegung am Griff schnalzen lässt: die Hüfte/der Rumpf löst die Bewegung aus, und sie setzt sich durch die Schultern in die Arme fort. Ist das Handgelenk zB fest, wird der Ball kaum weit fliegen. Es kann dann nicht "schnalzen". Denkt an die Werfer beim Baseball, die nehmen das Gegenbein, oder auch die Speerwerfer, die rechtshändigen Werfer beginnen ihre Bewegung mit der linken Körperseite nach vorn.
    Viel Erfolg :)

    Silvia