Beiträge von Goldenboy

    Wir sind Mitglied im ASB und absolvieren dort unsere Rettungshundeausbildung. Ich kann nur unterstreichen was die anderen hier gesagt haben, es ist sehr viel Arbeit und zeitaufwändig. Auch wir trainieren 2-3 mal die Woche.
    Feuerwehr kam ür mich nicht in Frage, da ich kein Interesse daran hatte die Feuerwehr Grundausbildung zu durchlaufen. Darüber hinaus war mir wichtig dass die Staffel nicht zu viele Mitglieder hat. Beinder Suche sucht jeder der Hunde einzelnd nach Opfern. Je mehr Mitglieder also am Training teilnehmen umso länger wird das ganze. Außerdem stellte ich mir das ganze einfach etwas persönlicher vor. Beim ASB ist es durch die kleine Gruppengröße jetzt auch so dass die Trainingstermine individuell bestimmt werden. Falls also ein Termin die Woche schlecht ist, wird einfach mal gefragt ob es dann mal an einem anderen Tag passt. Finde ich sehr praktisch.
    Letztendlich habe ich also dann beim ASB ein Training absolviert und war mit den Leuten direkt auf einer Wellenlänge. Was sehr wichtig ist, da man halt auch generell viel runsteht, wartet bis man dran ist und sich in der Zeit natürlich unterhält etc.
    Finde es auch gut, dass die Leute dort nicht so verbissen sind. Bei einer Staffel hörte ich sofort "also da muss man dann schon auch bei jedem Training teilnehmen!".
    Da wird bei meiner Staffel doch etwas lockerer mit umgegangen, wenn es mal nicht passt dann ist es halt so, und eben kein Weltuntergang.

    Letztendlich hängt es also immer von der individuellen Gruppe ab und nicht von dem Verein an dem sie angeschlossen sind.

    Daumen hoch für deinen Hund und auch mal für die Polizei.
    Unsere Dorfpolizei hätte da wohl nichts in die Wege geleitet, ist ja schließlich nichts passiert :xface:

    Ich würde dem Pepper zutrauen dass er mich beschützt. Ob so ein Fellknäul allerdings gefährlich auf andere Leute wirkt?
    Zumindest könnte ich dafür sorgen dass er ordentlich Radau und Lärm machen würde, ich denke das wäre schon genug um den Angreifer zu verschrecken.