ZitatAlles anzeigenIch sehe es wie maybili.
Ruby ist draussen auch ein totaler Quirl, und selbst unsere Hundetrainerin, die selbst einen erwachsenen Aussi aus ner Arbeitslinie hat, und bald nen BC aus ner Arbeitslinie bekommt, sieht Ruby oft ungläubig grinsend an, ob der Energie die unsere Hummel hat. Da sie aber gerade solche Hunde liebt und viel Erfahrung mit deren Training hat, würde sie nie auf die Idee kommen, zu behaupten bei ihr wäre Ruby aber ruhiger. Sie weiß, das ein solcher Welpe nicht innerhalb von ein paar Tagen "nebenher laufen" zur Schlaftablette wird, egal wie ruhig der Besitzer ist. Sie sieht eher das potential das dahinter steckt, und hofft (hat sie mir gesagt), das ihr gerade geborener Welpe der in ein paar Wochen bei ihr einzieht auch so ein Energiebündel wird.Zu Hause habe ich einen völlig anderen Hund. Sie ist ruhig, entspannt, und wenn nix los ist, kommt sie gar nicht auf die Idee Mist zu machen, etwas anzuknabbern oder sich Spielzeug zu suchen. Sie legt sich hin und schläft, oder schaut aus dem Fenster.
Draussen ist sie genauso ruhig, solange nix spannendss passiert. Wenn aber andere Hunde auftauchen o.ä., ist sie einfach (was bei Hütehunden ja bewusst angezüchtet und erwünscht ist) sehr Reizempfänglich und von 0 auf 100 in kürzester Zeit. Bis die Kleinen gelernt haben damit umzugehen, dauert es seine Zeit. Man muss bedenken, das man damit versucht Eigenschaften zu kontrollieren, die den Hunden angezüchtet sind.
In der Welpengruppe ist es ähnlich. Sie kann sich super konzentrieren, lernt dreimal so schnell wie die anderen, fängt aber dann auch an sich zu langweilen, und macht dann lieber mist. Wenn Action in die Welpen kommt, beim Freispiel oder wenn gerannt wird, schmeisst sie in sekunden den Turbo an.
Wenn sie bei anderen zu Besuch ist, ist sie immererstmal aufgeregt, und wenn sie den Tag mit einem anderen Welpen verbringen würde, wäre nicht im Traum daran zu denken, das sie ruhig in einer Ecke liegt und schläft.Auch ich musste mir schon anhören das es an uns liegt, und sie bei anderen ein ganz anderer Hund wäre. Meine Eltern waren die ersten, bei denen ich sie dann nach dieser Aussage mal gelassen habe, und gesagt habe "zeig mal". Sie sind für sie nicht fremd, es war also kein Problem für sie dort zu bleiben. ...
... Ich machs kurz... meine Eltern haben nie wiedergesagt es läge an unsIch finde es "Sorry" einfach unverschämt, zu behaupten die Besitzer machen etwas falsch, wenn man den Welpen nur mal ein paar Stunden in ungewohnter Umgebung und in Verbindung mit nem Spielgefährten erlebt hat. Und erst Recht dann, wenn es sich um Erstwelpenbesitzer handelt, die selber ein ruhiges Exemplar zu Hause haben, und sich mangels Erfahrung einfach so ein Urteil gar nicht erlauben können.
Und eine Hundeschule dessen Trainer mich vor der Gruppe so vorführen das sie mir vor deren Nase Bücher und Erziehungsratgeber empfehlen würde mich auch nie wieder sehen.
Zunächst einmal wäre es schön bevor du behauptest in wie weit meine Erfahrung reicht dich zu informieren über mich. Genauso wie du meinst einschätzen zu können wie unsere Hundeschule agiert. Du kennst nichtmal die Halterin, sie fordert die Infos ein!! Also wenn du meinst deinen Senf beitragen zu müssen dann bitte auch sachlich korrekt!
1. Ich bin kein Erstwelpenbesitzer
2. Ist Pepper auch nur zuhause ruhig
3. Kenne ich den anderen Welpen seit 2 Monaten, nicht nur in der Welpengruppe, sondern auch in anderen Situationen
4. Kenne ich die Besitzerin einigermaßen gut
5. Habe ich hier nicht verallgemeinert. Es geht um diesen einen Welpen und dem würde es verdammt nochmal gut tun würde er nicht dauerhaft im Mittelpunkt stehen! Und ich bin trotz eurer Gegenwehr immer noch der selben Meinung.
Ich habe das Gefühl ihr fühlt euch persönlich angegriffen. Ich habe niemals behauptet dass ich jeden Welpen ruhig bekommen würde. Aber diesen einen, der würde hier ruhiger werden!