Ich vermelde 57cm, er will wohl hoch hinaus...
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Ich vermelde 57cm, er will wohl hoch hinaus...
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ZitatAlles anzeigenJetzt habe ich doch nochmal dazu gegoogelt:
Das Ziel unserer Arbeit:
Unser Ziel ist es, einen Hund zu züchten und als eigenständige Rasse anerkennen zu lassen, der mit all seinen positiven Eigenschaften in die heutige moderne Gesellschaft passt. Aber nicht nur soll er dabei den Ansprüchen des Menschen entsprechen, sondern er soll sich natürlich auch im Rahmen seiner Familie wohl fühlen und seinen genetischen Anlagen entsprechend entwickeln und leben können. Dabei sind nicht nur die Haltungsbedingungen, sondern auch das tägliche Miteinander von Mensch und Tier zu berücksichtigen.
Quelle
Beim Labradoodle handelt es sich um eine geplante Kreuzungszucht,dessen Ziel die Schaffung einer neuen Rasse mit den besten Eigenschaften der Ausgangsrassen ist.
In Australien ist der Labradoodle als eigenständige Rasse anerkannt da er sehr viele Vorteile des Heterosiseffekt hat wie Langlebigkeit,Gesundheit,Vitalität.
Ausserdem soll das lästige Haaren gerade dieser im Haus gehaltenen Hunde entfallen.
Ferner verfügt der Labradoodle über eine hohe Intelligenz.
[...]
Labradoodles werden immer in 3 verschiedenen Fellarten geboren,die Fellqualität sieht man frühestens mit 4-5 Wochen, nur die 2 linken Haartypen sind für den Allergiker geeignet!
Quelle
Also mir wäre dieses Zuchtziel viel zu schwammig. Ja nen toller Hund soll rauskommen und was sonst? Welche Eigenschaften sollten die Zuchthunde haben? Welche Krankheiten müssen ausgeschlossen werden bei der Zucht?
Genauso wie beim Wäller. Die Nachkommen sehen nicht nur völlig verschieden aus, sondern haben auch oftmals völlig verschiedene Charaktereigenschaften.
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ZitatNur für mein Verständnis: Jeder der sich einen Hund vom VDH oder so holt (also z.B. einen Pudel) hat doch mit sehr hoher Warscheinlichkeit einen zuchttauglichen Hund oder?
Nein, da geht es um weitaus mehr als das man einen Stammbaum hat.
Schließlich soll der Hund dem Idealbild des Rassestandarts ja möglichst nahe kommen.
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Niemals hätte Pepper ins Bett gemacht. Das war sehr praktisch und hat si direkt gelernt sich zu melden.
Gekotzt wurde hier nicht im Bett...
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Pepper hat hier im Bett geschlafen weil ich die Vorstellung irgendwie furchtbar fand ihn von seinen Geschwistern zu trennen und dann in einen Karton zu stecken (das wäre die Alternativr gewesen) da kann ich ihm ja wenigstens meine Körpernähe anbieten.
Außerdem weil ich mir so keinen Wecker stellen musste und er mich durch seine Unruhe geweckt hat. Er hat ab dem 3. Tag durcgeschlafen. Ich habe die Nähe total genossen und er hat nach ein paar Wochen deutlich gemacht das er keinen Bock auf Bett hat. Er geht da jetzt auch nicht von selber drauf.
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Hab da eigentlich nie groß nachgedacht und immer Weichspüler verwendet. Pepper scheint es nicht zu stören
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ZitatWenn ich den Gissi umnennen will,kann ich dann mit Klicker arbeiten?
Meine Idee den neuen Namen sagen,wenn er schaut Klick und Keks?Oder muß man da anders ran gehen?
Ich würde das wie beim Welpen machen und einfach in schönen Situationen (kuscheln, streicheln, im Spiel) sie so ansprechen.
Ich würd das gar nicht so antrainieren.
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ZitatWelches Gerät benutzt ihr zum Obst und Gemüse klein machen beim barfen?
Ich bekomm es oft nicht flüssig genug hin und bin dann ganz verzweifelt...
Ich benutze einen ganz normalen Mixer (von Lidl)
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Weil doodles gerade im kommen sind und spanische Wasserhunde recht unbekannt. Von Pudeln hat man moglicherweise auch ein bestimmtes Bild im Kopf.
Also bleiben die Doodle-Züchter übrig die diese anpreisen als perfekte Familienhunde.
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ZitatBepanthen Heilsalbe nehme ich bei sowas auch immer. Meine Tierärztin sagte, das kann ich ruhig nehmen.
ok super, dann probiere ichs mal :)
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