Der SunSniper hilft beim Tragen, ich merke meines gar nicht wenn ich die Kamera damit trage. Habe es noch nicht mit Kind vor der Brust probiert, aber damit ist Fotos machen aus der richtigen Perspektive ja eh schwer.
Eine kleine Geschichte
Ich hatte meinen Enkel auf dem Rücken (11kg) und die Kamera am SunSniper. Melli hab ich auf einem Steg ablegen lassen zum Fotografieren. Da ich mich mit dem Kerl im Huckepack nicht hinlegen konnte, habe ich mich hingesetzt und was war das End vom Lied...............ich kam nicht mehr hoch. Ohne Hilfe wären wir da verhungert Tragen und fotografieren ist echt schwierig und wenn dann die Ausrüstung noch fast 3 kg wiegt, dann ist man nach kurzer Zeit ganz schön platt!
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Last but not least das Bild von Balljunkie. Erdbeeren, ich liebe sie und sie sind so appetitanregend fotografiert. Ich hätte gerne jemanden, der mir jeden Tag so einen Teller Erdbeeren putzt und mit Zucker bestreut anrichtet
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Gewonnen hat dieses Mal Sunti....ich geb einfach die Hoffnung nicht auf, dass es noch etwas wird mit dem Sommer und ich ein leckeres buntes Eis essen kann, das ganz schnell zerläuft.
für unterwegs meistens getrocknetes Fleisch und für ZOS oder wenn es besondere Belohnung sein soll, dann Wienerle oder Fleischwurst, manchmal auch in der schweizer Variante Ich hab die Leckerlies noch nie von den Tagesrationen abgezogen.
Hat Jemand schonmal in einem Standesamt eine Hochzeit fotografiert? Ich hätte da jetzt mit ner lichtstarken Festbrennweite gearbeitet, mit nem Zoom wäre ich zwar flexibler, hat aber nur Blende 4 und ich weiß nicht, ob 70mm für die Räumlichkeiten nicht zu lang sind. Eigentlich möchte ich da auch nur den obligatorischen Kuss festhalten und den Moment der Unterschrift, die restlichen Bilder entstehen dann im Freien.
Und bevor Jemand sonstwas denkt: Nein, ich mache das nicht beruflich, bleibt quasi in der Familie.
Ich hab für eine Freundin fotografiert, aber darüber wollen wir lieber nicht reden. War schrecklich
Aber eventuell verliert sie leicht den Halt, gerade wenn du nicht da bist und "zerstört" deshalb Dinge. Ich kenne mich mit "alten" Hunden leider auch nicht aus, aber vielleicht können Sie dir im Seniorenthread (für Hunde, nicht für Menschen ) Hilfestellungen geben.
das würde ich nicht verallgemeinern. kommt schließlich drauf an, wie der hund gelebt hat, bevor er in den tierschutz kam. ob er von klein auf im tierschutz aufgewachsen ist. wie sein charakter ist. ein früherer straßenhund, der dann in den tierschutz kam, darauf passt das vielleicht.
Nein, ich möchte es nicht verallgemeinern, ich hatte ja bisher nur Melli aus dem Tierschutz. Sie wurde aber schon ganz jung gefunden und kam in das Refugio, sie war also kein Straßenhund und trotzdem ist sie lärm- und geräuschunempfindlicher, als es unser Zuchthund war. Ich denke, es kommt sehr auf den Charakter an und auch auf die Menschen, die sie dann ins "richtige" Leben führen.
Mir gings eigentlich immer noch um den Zuchthund aus dem anderen Thread. Der Tierschutz hat doch in den wenigsten Fällen die Möglichkeit auf die Aufzucht Einfluss zu nehmen.
Wir hatten vor Melli einen Zuchthund und der war absolut stadtuntauglich. Ein Macho wie er größer nicht hätte sein können, aber in der Stadt war er ein Häufchen Elend.
Ich denke, da sind TSHunde oftmals wesentlich anspassungsfähiger, weil sie eben schon viel kennengelernt und erlebt haben. Melli hatte Angst vor Handtüchern, Bürsten, Plastikgeräusche, Wäsche ausschütteln und solche Dinge, was jetzt alles kein Problem mehr ist, aber Gewitter, Böller usw. machen ihr sehr wenig aus.