Beiträge von Napffüllerin

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    wobei mir da zu viele Sorten mit Nudeln drin sind :roll: Die kann ich auch selbst zufügen, brauch ich nicht so teuer im bzw. als Hundefutter zu kaufen.

    Stimmt, das hat mich auch schon iritiert, von 8 Sorten sind glaub ich 5 mit Nudeln.

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    Ich trau dem Rinti nicht. Als ich letztens geguckt habe, war mir die Deklaration nicht transparent genug.

    Was heißt nicht transparent genug? Du meinst, dass man dir nicht genau sagt was drin steckt? Ich hab schon überlegt mal ne E-Mail zu schreiben und einfach mal nachzufragen, wenn die wollen, dass ich ihr Futter kaufe, dann werden die einem doch sagen was drin steckt oder?

    Also beim RealNature finde ich die Konsistenz und den Geruch nicht so sonderlich toll und wie gesagt, habe ich schon häufig zu hören bekommen, dass die Blähungen und der Durchfall daher kommen könnten. Sehen werden wir es erst richtig, wenn die Giardien weg sind (hoffentlich bald) und dann kann ich ja immer noch wechseln.

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    Vor allem, wenn wirklich Welpen, egal ob reinrassig oder mix, so günstig verkauft werden.
    In welchem Zustand müssen die dann sein?

    Die "Züchterin" von Amy und ihrem Bruder wollte pro Hund 120 Euro, meine Freundin hatte für ihren Welpen (Ringo) nur 100 Euro bezahlt und ich habe wie gesagt einfach Amy gepackt und bin gegangen.

    Die Zustände habe ich ja bereits geschrieben.

    Hallo,

    ich beschäftige mich zur Zeit mit dem Thema NaFu. Für Barf fehlt mir die Zeit, außerdem traue ich mich da noch immer nicht ran.

    Derzeit füttern wir RealNature, Amy bekommt 400g am Tag, somit reicht uns eine 800g Dose 2 Tage lang. Es schmeckt ihr.

    Leider hat sie zur Zeit Giardien und ich kann nicht beurteilen, ob der breiige Kot und das ekelhafte Furzen vom Futter kommt oder ob das diese dummen Parasiten sind. Ich habe schon öfter gehört, dass es wohl vom RealNature kommen könnte, heute habe ich zufällig dann RintiBalance zwischen die Finger gekriegt und bin am Überlegen, ob wir nicht umstellen.

    Preislich bleibt es sich gleich, ich glaub Rinti ist sogar etwas günstiger, das spielt aber keine Rolle für mich. Ich habe schon mehrfach gelesen, dass viele Rinti Reinfleischdosen kaufen und dann mit Gemüse etc selbst mischen, da bin ich wieder an dem Punkt, dass ich nicht weiß wieviel sie von was bekommen muss. Deswegen würde ich gern eine Fertige Dose füttern.

    Hat jemand schon Erfahrung mit RintiBalance gesammelt? Wenn ja, welche? Was würdet ihr wählen oder gibt es noch ein vergleichbares Futter im Sinne Preis Leistungsverhältnis? Ich möchte nicht unbedingt übers Internet bestellen, außer ich weiß, dass sie es verträgt und bekomme dann einen Rabatt. Aber erstmal will ich nur für ein paar Tage/Wochen Futter kaufen.

    Ich bin gerne offen für Diskussionen ;)

    EDIT: Generell habe ich so 50-60 Euro im Monat definitiv für Futter, ich könnte aber auch auf 80 Euro hoch gehen. (Ich lege monatlich noch 100 Euro für TA oder ähnliches zur Seite, man weiß nie was kommt)

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    Ansonsten würde ich vllt doch raten, über eine professionelle(re) Pflegekraft für deine Oma nachzudenken.

    Sie hat eine professionelle Pflegerin, die sogar gleich zwei Häuser weiter wohnt und auch nachts ein paar Mal vorbei schaut, ob alles in Ordnung ist. Sie mag scheinbar nur nicht von fremden Leuten gepflegt werden, mein Onkel will es nicht machen, ich glaub er fühlt sich gekränkt, weil sie ihn auch nicht immer erkennt. Lediglich meine Mutter und mich erkennt sie immer. Deswegen habe ich das auch übernommen, obwohl mein Verhältnis zu ihr immer sehr angespannt war, aber es ist und bleibt die Familie!

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    hier schreiben sich manche Sachen einfach nur sehr leicht ...

    Sowas geht bei mir in ein Ohr rein und im anderen raus. Ich lass mich da nich für Tadeln oder so, klar ist es scheiße mit Amy, habe ich auch schon mehrfach gesagt, aber soll ich hellsehen? Ich wusste nicht das meine Oma plötzlich so krank wird, bzw. sie hat niemand etwas davon gesagt, dass sie zur Dialyse geht, erst als sie dement wurde haben wir davon erfahren. Ich wusste auch nicht, dass ich mein Abi machen soll, klar klingt das für mich ganz gut, ich hab danach sofort einen sicheren Job und kann mir dann meine Arbeitszeit so legen wie ich es möchte, mein Chef ist auch sehr verständnisvoll, ich darf Amy meist sogar zur Arbeit mit nehmen, aber irgendwann hört auch mal das Verständnis auf.

    Ab 01.06. wird mir ein großer Teil abgenommen, dann wittme ich diese Zeit definitiv Amy, das mit Schule etc. kriege ich schon hin, aber die Zeit die ich mehr habe, wird alles meinem Hund zu gute kommen. Ich mache mir eh schon genug Vorwürfe, dass es so kommen musste, da brauche ich solche Sätze:

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    Wieso holst du dir bei deinem Tagesablauf einen Hund :schockiert: ???

    definitiv nicht, klar denkt man sich sowas, aber man sollte auch zuerst mal lesen, bevor man irgendwas schreibt. Ich bin kein Hellseher, ich konnte nicht wissen, dass so viel kommen wird.

    Mein Hund ist bei der Dialyse dabei, ich kann aber meine Oma nicht alleine lassen während sie die Dialyse bekommt, lediglich so gegen 12 Uhr, ist sie in der Lage allein zu bleiben. Die meiste Zeit muss ich mich da mit ihr unterhalten, ich weiß nicht ob jemand von euch schonmal nen Demenzkranken zur Dialyse begleitet hat, es ist nicht witzig, wenn alle 2 Minuten nochmal erklärt werden muss, warum sie hier ist und warum die das machen.


    Und diese frage "warum hast dir mit diesem Tagesablauf nen Hund geholt", eigentlich ist das keiner Antwort mehr würdig, ich sagte mehrmals, dass die Situation völlig anders war und sich seit Januar so einiges geändert hat, Amy habe ich aber schon seit Oktober!

    Ende vom Lied ist nun, meine Mutter hat heute in meinem beisein nochmal mit dem Chef telefoniert, wir müssen es bis 01.06. noch durchziehen, dann kümmert sich meine Mutter 3 Mal die Woche, und zweimal die Woche noch ich, Wochenends hat es meine Mutter und ihr Bruder schon immer gemacht.

    Wir waren heute auch mit der Gruppe unterwegs und Amy hat es richtig Spaß gemacht, leider hat es sehr geregnet, dass die anderen nicht so wollten. Sie hatte auch keinen Anschein gemacht, dass es ihr schlecht gehen würde, sind so 45 Minuten gegangen, wir haben uns unterhalten und die Hunde konnten das Tempo selbst bestimmen alle ohne Leine, wie das früher auch so war. Morgen gehen wir wieder und Sonntag auch. Unter der Woche muss es leider noch bis 01.06. so laufen, das schaffen wir aber noch.

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    Das hört sich nicht nach einem normalen fittern Welpen an. Wie wurde denn ihr Herzproblem erst festgestellt und dann wieder verneint? Sollten die Giardien weg sein und sie immer noch so schlapp, würde ich dem dringend nochmals nachgehen (Herzultraschall), - wenn sich das auch nicht bestätigt, dann muss sie dringend Kondition aufbauen.

    Also ich sie von der "Züchterin" geholt habe, hieß es schon sie wäre krank, dann war ich mit ihr bei unserer "Stamm"TA die auch die Katzen meiner Mutter behandelt. Diese hatte dann einige Tests gemacht und schon den Herzfehler vermutet. Mich aber noch in eine Klinik geschickt, diese meinten auch, das ihr Herz zu schwach wäre und dann bekam sie eben täglich zwei Tabletten.

    Vier Monate später war ich bei der TA und sie meinte wir könnten jetzt mal versuchen sie abzusetzen und gucken ob es sich gebessert hat. Haben wir dann auch getan, es setzte keine Schlechterung mehr ein. Dann waren wir, weil es Amy total schlecht ging vor kurzen bei einem anderen TA, meine war scheinbar selbst krank, dieser hat dann die Giardien festgestellt, mit Kotproben etc. mit ihm habe ich dann auch diese Thematik besprochen und er meinte, dass viel zu schnell Medikamente und seines Erachtens sogar viel zu hoch dosiert gegeben wurden. Ich hatte sie dann über Nacht bei ihm gelassen, er hat sie auch nochmal durch gecheckt und gesagt, dass KEIN Herzfehler vorliegt und er es von meiner letzten TA verantwortungslos empfindet, dass sie mir sofort Medikamente gegeben hatte und die Kliniken sind meist informiert und stellen dann KEINE andere Diagnose..

    Ich bin immer noch entsetzt. Weiter durchchecken konnte und wollte er sie erstmal nicht, da sie durch die Giardien schon ziemlich fertig und mitgenommen ist. Ich habe keine Ahnung wie lange die kleine das schon hat. Von meiner ehemaligen TA wurde jeder Durchfall auf Futterunverträglichkeit geschoben, so dass ich ca. 15 Sorten schon durch probiert habe. Seit sie auf Giardien behandelt wird, nimmt sie gott sei dank endlich zu und ihr Kot ist völlig normal.

    Danke, dass jemand meine Situation versteht und mich nicht voll an den Pranger stellt. Ich versuche wirklich mein Bestes.

    Also erstmal vorweg, ich hatte schon geschrieben, ich hab über alles schon nachgedacht. Gassi-Geher sind hier entweder mangelware oder total unzuverlässig, das hatten wir ne Woche schon versucht, Amy war dann total verstört ist bei jedem Mucks unters Bett gekrochen und Stunden nicht mehr raus gekommen.

    Sie kann durch aus auch vom Stand auf meinem Schoss springen, wenn ich z.B. jetzt am PC sitze, dann kommt sie oft, nur sie rutscht oft ab und fällt dann runter, deswegen hebe ich sie da hoch. Beim Bett ist es so, dass es ungewöhnlich hoch ist und sie immer da springt wo man grade liegt also ist es noch höher, nachts unterschätzt sie das gern und dann knall sie runter.

    Mit dem Pinkeln hält sie nachts auch ohne Probleme durch, es kann natürlich sein, dass ihr diese Herzmedikamente geschadet haben, die sie 4 Monate lang genommen hat, wegen angeblichen Herzfehler, der sich ja als falsch rausgestellt hat.

    Als ich den Hund bekommen habe, war meine Situation völlig anders und es war auch nicht absehbar, dass es so sein wird. Wie ich schon sagte, es ist absehbar, dass es ab August anders läuft, evtl auch schon ab Mitte Juli, da muss ich heute nochmal mit meiner Mutter sprechen.

    Das mit Familie und Freunde ist schwierig, wir wohnen 100 km entfernt, außer meine Oma, die ist aber dement und kann selbst kaum laufen, das wäre wohl auch keine bessere Lösung. Viele meiner Freunde sind Studenten, klar die hätten Zeit aber keiner fährt 100km nur um mal kurz mit dem Hund raus zu gehen, auch wenn es zwei Stunden sind. Wenn ich sie in eine Hundepension gebe, muss ich mehr arbeiten und komme dadurch noch langsamer mit dem Abi voran, was dann nach sich zieht, dass es länger als bis August dauert.

    Hier mein momentaner Tagesablauf:

    05:15 Uhr aufstehen und sofort mit Amy raus, dann meinen Partner zur Arbeit fahren, dieser muss um 06:00 Uhr dort sein und der Weg dauert etwa 10-15 Minuten, je nach Verkehr. Ich muss ihn fahren, da wir nur ein Auto haben und ich es selbst brauche. Dann komme ich nach Hause, Amy nehme ich meist mit, dann ist es 06:15 Uhr, dann mache ich den Haushalt, koche auch schon, da ich sonst keine Zeit habe und lerne ein wenig für mein Abi, um 09:00 Uhr geht es dann wieder mit Amy raus, ca. 20 Minuten, dann muss ich gegen 9:30 Uhr bei meiner Oma sein, sie kommt mit ihrer Pflegerin nicht klar, und muss sie zur Dialyse fahren, da sie dement ist, darf ich sie dort bis Mittag nicht allein lassen, sonst ist sie verwirrt, weint oder schreit rum. Dann lasse ich sie meist dort allein, nach einer Zeit geht es und kümmere mich um Amy, so von 12:00 Uhr bis 12:20 Uhr manchmal auch 5 Min länger gehen wir dann wieder raus. Dann muss meine Oma runter von der Dialyse und ich muss natürlich wieder dabei sein und sie heim bringen, dann ist es eh schon etwa 14:00 Uhr, dann muss ich mit Amy nochmal raus, weil ich dann gleich zur Arbeit muss. Wenn ich heim komme von der Arbeit, nehme ich die kleine sofort und gehe raus mit ihr, aber wie schon geschrieben muss ich um 18:00 Uhr am Bahnhof sein und komme erst gegen 20:00 Uhr wieder, bis dahin bin ich am Tag nicht wirklich zu essen oder sonst was gekommen.

    Der Abend, nja die Nacht gehört dann mir zum Lernen, essen, TV gucken, um kein Burn Out vor programmiert zu haben. Da kümmert sich dann mein Partner um Amy.

    Ich habe auch schon versucht nicht erst um 12:00 Uhr von der Dialyse zu gehen sondern 30 Minuten früher, das klappt leider nicht, da meine Oma dann Panikattacken bekommt. Sie hätte eine Pflegerin, die 24 Stunden täglich da ist, aber es klappt nicht mit ihr und der Dialyse.

    Ich würde so gerne etwas ändern, mein Abi hätte ich sogar abgebrochen, dann bekomme ich aber richtig Ärger mit meinem Chef, weil der mir das Fernabi bezahlt und ich dann ins Duale Studium gehen soll, wo ich dann erstmal nur Studiere, warum auch immer er es Duales Studium nennt. Ab August evtl Mitte Juli, arbeitet meine Mutter weniger, vorher geht es von der Firma aus nicht, dann übernimmt sie 3 Tage die Woche, dann muss ich nur noch Dienstag und Donnerstag ran.

    Fast jeden Abend lieg ich im Bett und weiß nicht mehr wie ich das schaffen soll. Das mit meiner Oma kam so plötzlich, keiner war darauf vorbereitet. Die Situation ist seit Januar 2013 nun so, seit dem geht das mit Amy, ich weiß es ist unverantwortungslos etc. ich dachte mir schon, dass ich hier auch an den Pranger gestellt werde, aber ich kann nicht noch mehr leisten. Ich gehe um ca. 01:00 Uhr schlafen, habe dann immer noch ein schlechtes Gewissen, weil ich nicht mehr erledigt habe und muss um 05:30 Uhr schon wieder aufstehen, das ich weniger arbeite ist finanziell nicht drin.

    Zu der 5 Minuten Regel in der Welpenzeit:

    Ich bin da mit ihr fünf Minuten pro Lebensmonat stupiede an der Leine gegangen, sie durfte natürlcih ohne Leine viel länger laufen, wollte sie meist aber von selbst nicht. Wir waren dann auch mit der Gruppe unterwegs, ein Zwergpudel, ein Maltesser, und zwei Jungtiere von den beiden. Sie hat auch mal gespielt mit denen, aber nach so 10-15 Minuten hatte sie immer genug und hat denen dann klar gemacht, das sie keine Lust mehr hat und ist lieber schön gemütlich neben mir her gelaufen. Ich bin auch schon wie eine Verrückte mit ihr rum gelaufen um zu sehen, ob es nur daran liegt, dass ich nicht mit spiele, aber daran liegt es auch nicht, nach 10-15 Minuten möchte sie einfach nicht mehr. Auch wenn wir Apportieren, 10-15 Minuten macht sie es super klasse und total freudig und dann hat sie keine Lust mehr. Ich werde am Mittwoch nochmal mit meiner Trainerin reden und heute mit meiner Mutter, evtl. kann sie noch 2-3 Wochen früher rausschlagen. Und meine Trainerin frage ich, wie genau ich das aufbauen soll etc. die ist eigentlich immer sehr engagiert und hat total viel Verständnis und Erfahrung. Sie hatte Amy auch schonmal Mittags zum laufen abgeholt, aber die Kleine hat sich dann hingesetzt und gestreigt, weil eben ich nicht dabei war, und als sie sie dann anfassen wollte, hat Amy sogar versucht zu beißen. Ich verstehe nicht, warum der Hund so extrem auf mich fixiert ist. :???: