Beiträge von Paulaxx

    Kann leider nicht mehr ändern ...

    Ich lasse sie natürlich nur zu dem anderen Hund, wenn sie wieder "normal" ist.

    Und ich zwinge sie auch zu nix ... wenn sie gucken will (und der andere auch), okay, und wenn nicht, gehe ich halt weiter.

    Oh, habe mich wieder doof ausgedrückt ...

    Ich muss ja irgenwie am anderen Hund vorbei, den sie schon von weitem (50 m) "anhopst" (kein "Krawall", aber schon "auffällig") ... und wenn wir auf einer Höhe sind, beschnüffeln die zwei sich (wenn der andere ruhig ist und ihr keine Angst macht!) sich (während ich natürlich aufpasse) und dann macht sie eben diese Spielaufforderung.

    Sollte ich sie da dann besser einfach stehen lassen, wenn sie "erstarrt" ist und warten, bis der andere vorbeigeht?

    Wir müssen ja eine sinnvolle Strategie entwickeln ...

    Freilauf geht nicht (sie hört nicht zuverlässig und Hundewiese gibt's auch nicht).

    Hallöle,

    das Wort "Fiddeln" fällt hier im Forum immer wieder mal, habe ein wenig dazu nachgelesen ....

    Meine Maus (erstmal sehr ängstlich) ... hat inzwischen ihr Verhalten bei Hundebegegnungen - von Schwanz einkneifen, panisch flüchten wollen) so verändert, dass sie, wenn ein Hund sich nähert, leicht "bürstet" und einige Riesensätze (evtl. mit "Wuff") in Richtung Fremdhund macht. Dann bleibt sie wieder starr stehen und auf Aufforderung zum Weitergehen kommen dann wieder einige "Luftsprünge".

    Sind wir dann beim anderen Hund angekommen und dieser möchte sie begrüßen, will sie immer erstmal wieder weg (Leine begrenzt bzw. ich halte sie bei mir).

    Nach ruhigem beiderseitigem Anschnüffeln macht sie dann wilde Spielaufforderungsgesten (grinsend mit wildem Wedeln) und beginnt mit dem anderen Hund zu herumzutoben.

    So ganz klar ist mir nicht, ob das nun alles gut oder schlecht ist ...

    Sheltie, danke für Deine Tips.

    Ja, ich mache eh' schon sehr kurz ... ca. 20 Mini-Leckerlies lang, giggel ... mehr als 2 - 3 Minuten sind das nicht.

    "Aber die Zeit, erst einmal verstehen zu lernen, daß es um selbstständiges Arbeiten geht, die müssen wir ihm schon geben."
    Vor allem um selbständiges Arbeiten, das nichts mit Fährten zu tun hat ... ;-)
    Sie lernt ja jetzt eine völlig andere Welt kennen :-)

    Aber wahrscheinlich war ich zu "anspruchsvoll", bis es C+L gibt.

    Dein Rat:
    "Hund bewegt den Kopf - Click
    Hund schielt zum Top - Click
    Hund dreht seinen Kopf, warum auch immer, egal! - Click
    Hund riecht am Topf - Click."

    ist wohl eher hilfreich.

    Ja, es ist ja wirklich schwierig, den Kopf ans Rattern zu kriegen ... und Du hast Recht, wenn sie erstmal den Dreh (was sie soll und wofür's Leckerlies gibt) 'raus hat, wird sie sicher ein Streber werden (sie sucht ja eine neue Aufgabe und ist eigentlich ein sehr alberner Hund).

    Wir machen das Ganze jetzt auch "nur", um eben Interesse an Spiel & Spaß zu wecken und mich als Frauchen auch "supi-dupi" zu machen ... das überträgt sich ja ins ganze Zusammenleben.

    ... erste "Erfolge" ... habe allerdings gemogelt und erstmal ein Leckerlie in den Eimer gelegt, damit das Tier überhaupt eine Idee bekommt, was es tun soll ... ;-)

    Aber man merkt, dass sie "sowas" noch nie gemacht hat ... wenn nicht sofort ein Leckerlie fliegt (das es natürlich nicht gibt, nur weil sie lieb guckt), wird die Stirn kraus gezogen und abgehauen.
    Allerdings scheint die Neugier zu steigen, da sie immer gleich (auf Aufforderung) zurückkommt und interessiert guckt.
    Aber bis sie kapiert, dass "Becher stupsen usw." gefragt ist ... wird es noch lange dauern.

    Aber auf jeden Fall ist es lustig für uns beide ... :-)