Beiträge von Boomerang

    Also nicht verschenken :???:

    Also doch verschenken :ka:
    Dann kannst du den Hund doch gleich verschenken, oder doch nicht ?
    Deine seltsamen Wünsche stoßen langsam an meine verständnistechnischen Grenze :fear:


    Ganz Einfach : Juno88 möchte bis zum tag "X" Eigentümer bleiben um vor einer Schenkung festzustellen , dass der Hund sich in guten Händen befindet.

    Durch eine direkte Schenkung, wäre er nicht mehr der Eigentümer.

    Auf das mit dem Nachbarn, der einem das Leben schwer machen möchte mit einer Meldung beim Verein, kam ich, weil jemand schrieb, dass man gerne eingreifen können möchte, wenn man sowas zu hören bekommt.

    Da frag ich mich schon, wer meldet denn Fehlverhalten beim Verein bzw von wem hören sie sowas denn?
    Muss ja wenn jemand aus dem Umfeld sein oder? Da ich hier im Haus nen Nachbarn habe, dem ich solche Geschichten durchaus zutraue, weil es ihm so gar nicht passt, dass ein Hund jetzt hier wohnt, mach ich mir da schon meine Gedanken.

    Beispiel: Maxi Mustermann fährt 150 km für eine Spontankontrolle und es wird ihr der Zutritt zur Wohnung verweigert.
    2 Wochen später wird vom Verein das "Hundeswohl" angezweifelt.."uns ist anonym zu Ohren gekommen, dass (Hier: bitte x-beliebiges eintragen) und wir werden.. ;)

    Das sind doch Klauseln die in fast allen Schutzverträgen zu finden sind, zumindest bei Auslandsvermittlungen. Nach Prüfung durch Rechtsanwälte und Vetamt auch so zulässig, so die Info in dem Verein wo ich helfe.
    Und die Verträge sind nicht so weil irgendwelche Tierschutz-Tanten Langeweile haben. Inzwischen sind die Genehmigungen für Vermittlung von vielen Veterinärämtern so, das Vor-und Nachkontrollen vorgeschrieben sind. Hunde müssen nach Möglichkeit zurückgenommen werden, wenn die Besitzer sie mal nicht mehr halten können

    Ich habe oft den Eindruck, dass sich vereine hinter dem "Wischiwaschibegriff" "Schutzvertrag" verstecken. Wichtig ist eigentlich nur eins: Bin ich nach der Unterschrift der Eigentümer oder verwahre ich das Tier nur atypisch. Das muß mMn aus einem vertrag klar hervorgehen, bevor ich eine Unterschrift setze.

    Als Eigentümer sind die Klauseln fürn Popo und die Bindung an den verein ist Geschichte.

    Ich glaube eigentlich, dass das dein Hauptproblem ist. Deine Angst, weil du bereits angegriffen wurdest. Kann ich verstehen, aber das kann dir genauso gut sonst irgendwo passieren, dass ein Hund auf dich und/oder deinen Hund, in welcher Absicht auch immer, losgeht.

    Vielleicht geht es nur mir so, aber ich lese zwischen den Zeilen, mehr als dass.

    Es waren schon drei Mütter zusammen bei der Frau und ich ja auch schonmal alleine. Mit der kann man auch halbwegs sprechen. Nur die hat anscheinend nichts zu melden.
    Wir hatten schonmal so eine Situation wo es darum ging das wir uns zu dritt eine Rechnung teilen für das Abwasser-Rohr. Obwohl wir zwei anderen laut Notarvertrag und Stadt dafür nicht hätten aufkommen müssen (er hat zuletzt gebaut) haben wir gesagt: ok für den Frieden teilen wir und 200€ waren ja pro Kopf auch nicht dramatisch. Wir hatten dann das Geld in der Hand und darum gebeten das er den Erhalt des Geldes quittiert. Dann hat er mit seinem Vater meinen Mann und Nachbarn vom Hof geschubst. Wir wollten nur eine Quittung, er sollte uns nicht sein Haus überschreiben Soviel zum Thema mit denen sprechen. Mit der Frau ja, nur die Herren der Schöpfung haben da das sagen und da herrschen wohl andere Sitten. Sonst hätten wir das längst getan und gesprochen. Auch die Oma ist friedlich. Aber es ist eben dieses Vater-Sohn Gespann das echt heftig drauf ist. Irgendwie ticken die anders.

    Was hat das mit deiner Eingangsfrage zu tun? Das Privatleben und auch die Familienmodelle anderer Menschen gehen dich überhaupt nichts an. Ein Clan, Idioten, vermutlich Ausländer, usw. legitimieren für mich nicht, dass du hier das leben deiner Nachbarn ausbreitest um deine Hundeinteressen zu lösen.

    Das ist nämlich Privat.