Beiträge von Boomerang

    Wenn man das sinnvoll anwenden, entsteht dadurch keine Sucht, sondern es ist ein hervorragendes Hilfsmittel um Verhalten zu konditionieren

    welches verhalten ? Lernen Eine komplexe situation einzuschätzen und daraus seine schlüsse zu ziehen und sich dementsprechend zu verhalten ganz bestimmt nicht , oder? mmn bewirkt es eher das Gegenteil, weil ich dem hund etwas vorweg nehme in der ich den überblick habe und für ihn entscheide.

    Mmn macht die Dosis das Gift und wofür ich es eine Bestätigung gibt.

    Wenn ein hund wie ein irrer darauf abfährt zirkustricks / bewegungsabläufe zu lernen, dann stimmt was an anderer stelle nicht. ich empfinde das im weiteren sinne als eine verhaltensstörung .

    Ist das ironisch gemeint?

    Nein. Ich habe da keine Bedenken.
    Laufe grade zum 12 mal einen camino und bin ihn auch mit meinen Hunden gelaufen , treffe hier auch auf pilger mit junghunden und fast alle geben positives Feedback.

    Wer bereit und belastbar ist seinen welpen hinter sich her zu ziehen wird mmn keine Probleme haben.

    Und der Tagesablauf ist für auch hunde übersichtlich.
    Laufen, Stops, Bars , Hostels , campen , refugios ..

    Was soll da schief gehen ? Beweise ;) ?

    Was meinst Du da konkret?Was sind denn Nischenmischungen, die tatsächlich einen Zweck haben? :D

    Kanal-Mastiff mixe z.b leisten in Galicien gute herdenschutz Arbeit . Sind halt nicht so durchgeknallt , sprinten nicht bei jedem Anlass durch die Gegend und machen Alarm .Sozusagen günstiger im Verbrauch und schonen ihre Umwelt ;)

    Die Frage ist doch, ob das nun wirklich bei Mischlingen nicht auch auftritt oder ob es einfach nur nicht präsent ist, weil es nicht so gut dokumentiert wird oder weil es im Ausland passiert und es keiner hier mitbekommt. Natürlich ist das Problem hausgemacht, woher sollte man früher auch wissen, welche Probleme mit der Rassehundezucht einhergehen? Es gibt ja auch viele positive Beispiele dafür, dass sich um eine Lösung bemüht wird. Es ist nur einfach nicht so leicht, da Lösungen allgemein wieder zu neuen Problemen führen. Das produzieren von Mischlingen ist ja nun auch nicht grade frei von Problemen.

    Bemühen ? Warum züchtet man überhaupt weiter wenn man doch weiß, das die Tiere belastet sind ? Weil ?

    Fallen mir auch auf Schlag sechs ein.
    Und ich bin oft überrascht wie oft man auf die Frage nach dem Beruf bei Hüteseminaren und Co den Tierarzt genannt bekommt. |)

    Ab wieviel schafen kann man von "mit den Hunden arbeiten" sprechen ? Die Meisten haben doch eh nur einen Mini Thempark von 5-10 schäfsken..wo die "Herde "täglich hobbymäßig für 20 min durch die gegen gescheucht wird.
    Bei manchen hier hört sich das fast so an, als ob sie Hauptberuflich eine Ranch betreiben würden. Jede Wette das dem nicht so ist. |)